II. Das Haus. 141 IL Das Haus. 3. Aas Elternhaus. Wohin geht ihr, wenn die Schule aus ist? Wen findest du zu Hause? Wo arbeitet dein Vater? Wo ist die Mutter beschäftigt, um das Mittags- mahl zu bereiten? In welchem Räume versammelt sich die ganze Familie mittags und abends? Welches Zimmer dient zum Schlafen? — Wohnstube, Arbeitsstube, Schlafkammer, Küche :c. bilden unsere Wohnung. Bei schönem Wetter halten wir uns gern im Freien auf, im Winter aber gefällt es uns in unserer Wohnung am besten. Gegen was schützt uns die Wohnung? Gegen Wind und Wetter, Regen, Schnee und Kälte. Wozu dient uns die Wohnung? Unsere Wohnung dient uns als Aufenthaltsort. Wir essen, trinken, arbeiten, schlafen und atmen hier; sie schützt uns gegen Wind und Wetter. Vater und Mutter sind deshalb besorgt, daß die Wohnung auch so beschaffen ist, daß es uns darin gefällt. Welche Geräte in der Wohnung dienen zu unserer Bequemlichkeit? Welche erleichtern uns die Arbeit? Welche dienen zum Schmuck? Welche Schmuckgegenstände befinden sich an der Wand? auf dem Ofen? vor den Fenstern? auf dem Fußboden? Welche Dinge sind im Zimmer, mit denen die Kinder gern spielen? I. Licht. Warum kann es uns im Keller nicht gefallen? Im Keller ist es finster, und die Luft ist dumpf. Wie muß deshalb die Wohnung sein, damit es uns dort gut gefallen kann? Die Wohnung muß hell sein. Die Zimmer müssen reine Luft haben. Wodurch gelangt das Licht in die Wohnung? Woraus sind die Fenster gemacht? Wieviel Fenster hat eure Wohnstube? Wie ist das Glas, da es das Sonnenlicht durchfallen läßt? Nenne andere durchsichtige Körper! Wie sind die Körper, die das Sonnenlicht zurückwerfen? Was muß mit den Fenstern geschehen, damit sie durchsichtig bleiben? Die Mutter reinigt die Fenster vom Staube. Warum setzt die Mutter die Blumenstöcke gern ins Fenster? Die Blumen und die meisten Pflanzen gedeihen nur im Lichte. Doch gibt es Tiere und Pflanzen, die das Licht nicht vertragen können und die Finsternis lieben. Welche Tiere und Pflanzen halten sich nur an dunkeln Orten auf? Fledermäuse, Eulen, Kröten, Ratten; — Flechten, Schimmel :c. — Diese scheuen das Licht. Wie sind sie? Lichtscheu. Welche Menschen sind auch lichtscheu? Warum können wir nicht gut lesen oder schreiben, wenn der helle Sonnenschein auf das Buch fällt? Das Sonnenlicht blendet die Augen. Wodurch sucht die Mutter das grelle, blendende Licht abzuschwächen? Sie zieht die Vorhänge vor das Fenster. Womit sichern wir uns in der Nacht vor dem Einbruch böser Menschen? Wir schließen die Türen und Läden.