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und beseitigen. In der Regel genügt eine Stunde für den Aufbau der 
Wagen. Die fertigen Wagen werden auf das Fensterbrett gestellt. Fast 
alle Kinder haben in der nächsten Anschauungsstunde kleine Berichtigungen 
zu machen. 
V. In der nächsten Stunde werden die Wagen aufgestellt, die Kinder 
aufgefordert, zu erzählen, was sie von ihnen wissen. Dafür einige Bei- 
spiele! 
„B l u m e n e r d e". 
„Gestern nachmittag kam ein Mann auf unsern Hos und rief 
„Blumenerde? Blumenerde! een Groschen der Eimer, dreie kosten 
zweenhalb!" Mutter sagte: „Geh' mal 'runter und hol' einen für 
unsern Balkon." Da stand der Mann auf der Straße bei seinem 
Wagen: da war ein großer Haufen schwarze Erde drauf. Der Mann 
hatte eine Schippe in der Hand und schippte Erde in den Eimer. 
Die Leute sagten, er soll zu ihnen auch Erde bringen. Ich sagte es 
auch." 
„Der Sprengwage n". 
„Gestern nachmittag spielte ich mit meinem Bruder auf der 
Straße. Da kam der große, graue Sprengwagen angefahren. Der 
Mann stieg ab und machte einen runden Deckel im Pflaster auf: da 
war ein Loch. Da nahm der Mann ein Rohr mit einem Schlauch 
von seinem Wagen und schraubte das Rohr in das Loch und den 
Schlauch an den Wagen. Dann nahm er noch eine Stange vom 
Wagen und steckte sie in das Loch und drehte 'rum. Nach einer 
Weile kam Wasser oben aus dem Sprengwagen gelaufen. Da drehte 
der Mann die Stange anders 'rum, machte den Schlauch wieder ab, 
legte alles auf den Wagen und fuhr wieder weg. Wir liefen mit. 
Auf einmal spritzte er, da wurden wir ganz naß. Mutter hat's 
gesehn und war ganz böse!" 
„Der A u t o b u s". 
„Am Arnimplatz hält der Autobus. Er ist rot angestrichen: 
unten hat er vier Räder mit Gummi. Innen sind Bänke mit Polstern 
zum Sitzen. Oben sind auch Bänke, da sagen die Jungs, das ist 
der Dachgarten, da geht eine Treppe 'rauf mit einem Geländer. Vorn 
sitzt der Chauffeur. Der Schaffner verkauft Fahrscheine nach dem 
Hackeschen Markt und dem Schloß. Wie der Kaiser sein Fest hatte, 
bin ich mit Muttern oben gefahren, da haben wir alles fein gesehen. 
Ich war nachher ganz müde. Ich fahre nicht gern mit dem Autobus, 
der rattert immer so und riecht: da wird mir ganz schlecht." 
Eine andere berichtet: „Wenn der Autobus auf den Arnimplatz 
kommt, gibt's immer einen großen Knall, und dann stinkt es ganz