2- d. W. Z446 — Z648. Zustand der perfid schen Mo, narchik. 182 Allgemeine Weltgesch. Erster Hairpttheil. Vorhanden; aber überhaupt lobt man ihre Ge¬ setze darum, daß dieselben ^iebe zur Tugend und Abscheu vor den Lastern beyzubringen suchten, ohne die Menschen bloß auf Belohnungen und Strafen aufmerksam zu machen. Dieses an¬ fänglich wohlgesittete und tapfere, aber zur Nachahmung fremder Sitten überaus ge¬ neigte Volk, scheint hauptsächlich durchReich- thümer, und durch das Beyspiel mancher sei¬ ner üppigen Könige, verschlimmert wor¬ den zu seyn. Sechster Zeitraum. Von Alexandern bis auf Christum; oder von der Erweiterung des macedonischen Reichs in Europa, Asia und Afrika, bis zum Ursprünge der christlichen Religion. I. d. W. 3648 — 3983. Vor Ehr. Ecb. 336 — 1. I. Bey dem Anfänge dieses Zeitraums waren zwar die Perser von ihren Verfahren unter dem Exrus schon weit unterschieden. Aber ihr Reich war ohngeachtet vieler ausgestandenen Stürme, noch immer sehr groß und furchtbar. Damals beherrschte dasselbe Darius (Lodomannusr ein gütiger Uiid friedfertiger Fürst; allein unfä¬ hig, dre besten und geschwindesten Mittel zur Verteidigung seinesReichs zu treffen,oder auch I. In welchem Zustande befand sich das Volk und das Reich der Perser, beyrn Anfänge dieses Zeitraums?—Wer regierte über dasselbe.? — Welches waren die guten Ei¬ genschaften des Darius Codvmanaus, und «eine Fehler t — Was trug am -meisten ru strsfm Unglücke dey ?