s Einleitung. chet. Die Gcislerischen Erdkugeln und die §um krschen Ervkegel 1731. sind sehr brauchbar, ingl. auch des letztem Abbildungen Oer Erde 1782» nach ihrer eigentlichen Gestalt. l. Betrachten wir die Erde als einen Theil des großen Weltalls oder wenigslens nnsers Son¬ nensystems, in Absicht aufihrcn Stand, ihreBe- rvegnnkt, (ñejlalt und (Krosie, ingl. ihre ver- schiedne Eintdeilunn durch in Gedanken gemach¬ te Punkte, Kreise, Linien u. dgl.: so heißt dicß mathematische Erdbeschreibung. Diese beleh¬ ret uns also r)Von dem Standort, den die Erdein unserm Sonnensystem einnimmt. Die Ordnung un- sers Sonnensystems ist folgende. Im Mittel¬ punkt steht die Sonne unbeweglich still und dreht sich blo6 um ihre eigne Achse. Um sie rollen 7 planeren (Wandel - oder ^rrjicrne) in engcrn oder weitern Kreisen, als i )ihr zu¬ nächst Merkur $. 2 )Tenue 4 (ist auch der Morgen.«. Adendstern ) z ) die Erde $. (Um sie bewegt sich der Mond, als ein Re¬ benplanet oder Trabant in 27 Tagen, 7 Stun¬ den, Minuten; er ist auch auf 65 mal klei¬ ner, als die Erde) 4) Mars 5) Jupiter 2j.mit seinen 4 Monden. 6 ) Saturn $ mit 5 Trabanten. 7) Uranus oder Eölus t. Diesen entdeckte 178!. Herschel, ein deutscher Astronom in England. Cr steht noch einmal so weit von der Sonne , als Saturn. Den Planeren entgegengesetzt sind die Esterne, de¬ ren man jetzt schon mit blosem Auge über 3000,