rZ5 Italien« a) Das florentinische Gebiet: Floren;, Hptst. Res. u. Fest. m. Erzb. 8o,oooE. mehrernSarnnstungen dervortrefljchsten Kunstwerke, von denen viele noch vonder Familie Medicis herrühren, u. guten Anstal- ten für Künste u. Wissenschaften. Searperia, Pest cia, piftoja. — b ) gDas pifanífd>e (tkbfct: pi* sa, Fest. m. Erzb. Unw. u. 12,020 E. auch berühm¬ ten Badern. Livorno, Fest. u. gute Hdlst. m. einem Leuchthurme auf einem Fels-in derSee, einem Qua- rantainehause u. 50,000 G. Volrerra. e)Dasste- nist!)e Geb-rct: Siena m. Erzb. u. Univ- Massa, Grosteeo. — Inseln: Gorgona, (Aiglko, (Bim nuti, Elda: Losmopost od. Porro Ferra jo, Fest. 2. Il Sraro Segli Prests rissest 1735 Ü ei li¬ an.) Ocbircclo, Fest, piombino, auf der Insel Elba Porro Langone. A. 7^l Sraro Vei!a LhLcsa od. du Si« ctzLnstaats860□ M. 1 ‘200,000 E-) Im 8Len Iahrh. bekamen diePapste, die bis dahin nichts mehr als andre- Bi schösse,, geistliche Vorsteher christl. Ge¬ meinen waren, durch die Freygebigkeit der frank. Kö¬ nige einige von den Ländern, die jetzt den K.St. aus¬ machen, welche nach u. nach ungleich mit ihrer Macht sich vermehrten, so, daß sie seit Gregor VII* sich die Oberherrschaft nicht nur über die ganze Geistlichkeit, sondern auch über Kaiser u. Könige anmaßten, wel¬ che Gewalt aber schon durch die Reformation, und neuerlich durchIoseph u. a. weiseRegenrennocl) mehr eingeschränkt worden ist, wodurch zugleich die Ein¬ künfte des Papstes, die sonst wohl 15 Mill.Rkhlr be¬ trugen, sehr vermindert wurden. Die Krregsm. be¬ steht aus 3020 M. reg. Tr. u. nur wemgenGaleeren. weil die Maltheser verbunden sind, die Küsten des K- St. zu schützen. Das Land ist fruchtbar, aber we¬ nig angebaut, die Indüstrie schwach u. die gute La¬ ge zum Handel wird schlecht benutzt. Rom, an der > Tiber, Hptst. u. Res. des Papstes m. 19 Thoren, 300 Kirchen, vielen prächtigen Sachen». Gebäuden.». 160,000 E. Merkw. sind die Lgrergnkirche, als I 4 die