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Afrika. 
Kandy- DenHvll. gehören die Städte Kolom« 
bo, Fest. Trincon o male, Fest. Pu nt o de 
Gale; Kan.dy, Res- desKgs der Eingalesen. 
essDiemaldivischen ZI. (an.12,000) die dem 
Sultan der Maldivesgehören. Der auf der größten 
Maldiva od. Male residirt- 
Die L a q u e d i v r sch e n ZI. im Laqu, u. Archchie 
vornehmjte herßt Lak 0 ndy. 
Drit ter Abschnitt. 
Von Afrika. 
harten: Die d' An^illesche in 2 Bl. die Brron- 
sche 1782. Besser ist die Gayersche 1772. 
Lage: vom 1 — ¿6° Ost!. u. v- zo° Nord. — 34° 
Südbr. — Granzen: Aft. ist eigen:!, eine Halbinsel 
u- hängt durch eine schmale Erdzunge mit Asien zusam¬ 
men. Esgranzrg.N. an dasmittelländ M. g.M. an 
Asien, dasind. u.arab- M.g.S.an dasAechiop. u-g. 
W. an das atlant- M. — Flachen inh.: 530,000 O 
sßt. — 90 — ivoMill.— Meere: Das 
mittelland, atlant-äthiop. ind. u. arabische Meer- — 
Afrikanische Produkte u.zwa-r i aus dempsianzen- 
reiche; 3) zur Wahrung: Reis, Getraide, Hirse, 
Mais, Obst/ Südfrüchte, Kaffee, Zucker, Wein, Ana¬ 
nas, Wassermelonen rc.rc- d) zumeoiclna! u- anderin 
Gebrauche: Sennesblatker, Kaßia, Mastix, Gum¬ 
mi, Harz, Safran, Pfeffer, Taback, Indigo, Flachs, 
Hanf, Baumwolle, Ebenholz, Palm-Mangle-AffcN- 
brodbäume u. dgl m. —2 Ans dem Thierreiche, a) 
zahme: Schafe, Ziegen, Rindvieh, Esel, Pferde, Ka- 
meele, Dromedare. Manche Lander liefern auch viel 
Wachs, Honig u. Seide, b) wilde: Elephanten,Nhi- 
nokerosse,