22L Australien. D, Die Inseln im Mar del Bur, I, Lhiloe. 2. Juan Fernande;. Z. Die Golapes. Die meisten sind unbewohnt: Manche rechnen auch hieher die Salomonsinftln. Fünfter Abschnitt. Australien oder Südindim. (Polynesien.) /x*harten: Die walthersche Weltkarte in der fytl öL mann. Off- Lotrers planiglobium. Australien nennt man diejenigen Länder, welche im großen südl.Ocean zwischen Asien u. Amerika liegen. Dieser Etdtheil, so weit wir ihn kennen, besteht aus lauter größer» u. kleinern Inseln, von denen schon im i6tcnIahrh. die Spanier einige u. nachmals die Hol¬ länder mehrere entdeckten, die wir aber, nebst vielen neuen, erst durch den großen Weltumsegler Look(Kuk) genauer kennen lernten, dem zu Ehren auch Einige den ganzen Erdtheil Tookien nennen. Die meisten dieser Inseln haben Spuren vulkanischer Ausbrüche, viele auch noch wirklich brennende Vulkane; im Ganzen aber sind sie fruchtbar u. liefern i aus dem Pflanzenreiche: Kokus-Pisang-Brodfrucht - Mangle - DrachemFeigen- Muskatennußbäume, Palmen, Fichten, Zuckerrohr, Bambus, Betel, Areka, Aloe, Bananas, Jams, Kür¬ bisse,Kartoffeln u.dgl. 2 Aus dem Thierreiche hatten ße sonst von vierfüßigen Landthieren nur Schweine, Hunde u. Ratten; allein durch die Engländer haben sie auch Schafe,Ziegen,Rindvieh u. Pferde erhalten; aus¬ serdem findet man Hüncr, wilde Tauben, Papagoien u. viele andre Vkgelarten; auchmancherley Zische«, dar¬ unter