Der VII. Hauptabschn. von dem Wesiphäl. Kreise. 41z t-vev, 7) zu Tornelienmünfter, 8) die Aebtisstn zu Eisen,, >y) zu geworden, io) der Abt zu Stüblo und Malmedy, lii) die Aebtisstn zu Münsterbilsen, 12) zu Thoren, und ciz) zu werden. Der i. Abschnitt. Von dem Bisthume Lüttich. Das Bischum Lüttich, Lat. Episcopatvs Leodiensis, khat i) Allard, 2)Dankerc, 3) Ganso»!, 4) Vischer, und - 5) wirre gestochen. Wir haben uns aber der Charte von i den österreichischen Niederlanden bedienet. Seinen Nahmen l hat es von der Hauptstadt Lüttich. Es grenzet gegen Mor- . gen an Limburg und Jülich, gegen Mitternacht an Geldern, ¡ gegen Abend an Brabant, Namur und Hennegau, und ge- . gen Mittag an Luxemburg, und ist 40. Meilen lang, und 2. * 4. bis 6; Meilen breit. Die Maas ist der Hauptfiuß, es > flüsset aber auch die Gambre daselbst. Der Sauerbrun¬ nen und das berühmte Wasser zu Spa sind bekannt. Ge- l rrayd und allerhand Früchte hat man im Ueberstusse. Ei- l sen, Lley,R.upfer, Marmor und Steinkohlen findet mau i hier und da. Gel und wein fehlt. Dieses Stift ist sehr . alt. Der gegenwärtige Bischof Heist Johann Theodor, ein . Herzog von Bayerns geb. 1703. erw. 1744. Er ist auch Bi- l schof zu Regenspurg und Freysingen. Lüttich steht unter 1 Cöln. Der Reichsanschlag ist 50. Mann zu Roß, 170. Mann ? zu Fuß, und 333. fl. 21. Kr. 3. Hell, zum Kammergerichte. Zu l merken hat man: 1. TUMAY, eine Stadt an der Maas, über welche der Bischof von Lüttich die geistliche, und der Churfürst von Trier die weltliche Gerichtsbarkeit hat. 2. THUIN, ein Städtgen an der Cambre an den Grenzen von Hennegau. 3. DINANT, eine Stadt und Schloß an der Maas, welche die Franzosen 1670. weggenommen, und 1697. wieder zurück gegeben haben. Die hiesige Gegend Heist Tondros. 4. HUY, ober HOTE, iut.Huum, eine Stadt u. Schloß an der Maas. Die Franzosen haben selbige mehr als ein¬ mal weggenommen. Die hiesige Gegend Heist Hasbay, Lat. Hasbania, *5. LüT*