Sfon t>em ^rieffdjm&en. 161 SÖergeffenheit aller feiner ©orgen eiti^ufci)Tdfern. I0a§ 3roitfcf>ern her 2>6gel über unferrn Raupte, baS anges neunte ©eraufd) beS 5ßafferö ¿u unfern Süßen, bie Pies len ©erücbe ber umflehenben 'Pflanzen, welche bie gans ¿e hift untrer burchfließen, bie jfralenben Farben, weis d^e auf allen ©eiten baö 2iuge erquiefen; alles biefeS fann mid) bon bern $$erbad)ie ber <Patifjeplid)feit für meines SöruberS ©efd)macf lo6ja§ten, wenn id) fage, baß nichts beffer auSgefonnen fepn fonnfe, alle ©inne auf einmal felbjt ¿um lleberflufle ju bergnügen, als tiefer anmutige Aufenthalt. 9?ach bem, was id) gefagt (jabe, wirb eS 2$ncn nid)t feltfam borfemmen, wenn mir nur allju wenige Seit nu $8ctrad)tungen übrig bleibt, ©elbfi ißt feße ich eine zahlreiche ©efelifcbaft burcf) baS $hor (jerein fommen. 33) «tufi eilen, fte ju empfangen , unb fd)lüße ba§er mit ber SScrftdjerung, baß ich flets fei) £)ero aufrichtige greunbin« Afirea. 3wei)tcr »rief. (Eleora an Slrbciten. 25on ber 93erläumbung, unb bem unnatürlichen 2?ergntV gen, baS man baran finbet. Söertljejle Arbeite! <\$d) überlaffe ben ©otfeSgelehrfen bie ©nffdjeibung, weldie ©unbe ber Fimmel nicht $u bergeben befchloffen aber weis \d), auf ber (£rbe giebt eS feine, i bie