Jahre nach Christus. 4) Beschluß der fränkischen Kaiser./ Anfang der Kreuzzüge. Heinri chIV. Empörung seines Sohr! Lombardei. 1100 Das Haus Kapet. Anfang der Äreuzzüge. Philipp I. (,060-1108) - nes Konrad 1097,— dieser der Thron-/die königliche Macht hebt sich!dische Städte su- folge entsetzt 110,. Empörung des^durch die Kreuzzüge. Streit ^i^^^^^n sich der deut- ¡¿ten Sohnes Heinrich, i io5 durch Pas -Iden Päbsten. ft all!., Heinrich IV. gefangen, starb „ . , TTT . _ . ‘llo6 iubttJtg VI. (1108-1167) Heinrich V. (1106 — 1125) fort- Krieg mit den Vasallen, Krieg nnc England, Einführung der Eomünen. Der König besaß nur Paris, Orleans, Etampes, Com- /piegne, Melün, Bourges, als! 'unmittelbares Land. Piemont. I Anfang n5o "r » 1200 1 12Ò0 gesetzter Investiturstreir. Empörung der Sachsen. Wormser Konkordat 1122; Investiturstreit geendiger. Krieg gegen die Ungarn. Lothar II. (nz5 —113?) Krieg mit den Hohenstaufen. (Welfen und Gi- bellinen). Krieg gegen Sizilien. Lombar- schen Oberherr schafc zu encyte hen; daher Em pörungen u. blu¬ tige Auftritte. Ludwig VII. (1157 — 1180) schwach. Kreuzzug mit Kaiser Konrad. Scheidung von seiner Gemahlin und daraus der Grund zu den Kriegen mit England. Philipp II. (1180-1225) August, ein großerRegent. Ver¬ mehrung der königlichen Macht. Kreuzzug. Eroberungen von den Engländern, z. D. Normandie, Maine, und Streit mit dem Pabste. — Albigenser. Ludwig VIII. ( 1225 — 26), Krieg gegen die Albir /genfer. 1 5) Schwäbische Kaiser. Konrad III. (1157-7-1102) Krieg gegen Heinrich von Sachsen. Kreuzzug unglücklich. Friedrich I- ein großer Mann. (1162 — i,go). Sechs Züge nach Ita¬ lien. — Kreuzzug; starb im Flusse Se- leph. (Heinrich der Löwe). Heinrich Vl.(iigo—1197). Züge gegen Heinrich den Löwen; Kriege in Italien. ZwistigeKaiserwahl: Philipp von Schwaben und Otto IV. von Braunschweig. — Unruhen in > Deutschland, »nriche der Pcrdg k«nütz«t./ TX, Philipp starb durch Otto von Wittels-/der Heilige, trefflicher Regent, bach. — j Streit mit den Vasallen. Kreuz- Friedrich II. (1218 — 1260) einizug, Gefangenschaft, starb vor murhiger Mann, Streit mit dem Pabst^Tunis 1270. wegen Sizilien. ! , .,. TTT , Kreuzzug. Landfrieden. Ende des» 1 ^^ . -270-1286) Streites zwischen Welfen und Gibellinen. Konrad IV. (1260 —1264) Krieg in Sizilien, und gegen Wilhelm von Holland. Wilhelm von Holland (1264- 1266), Krieg in Flandern. — Zwei Ausländer: Richard von Korn wall, und Alfons von Kastilien, (1267-1272). (Eonradino in Neapel.) 1016 Graf Berthold unab¬ hängig vonBur- gund. 1111 wird Amadeus Reichs- graf. Zwistigkeiten mit Turin und Asti. 1270 unklug, Krieg mi> Arragon. P h i l i p p IV. (, 286-1614), staatsklug und kriftvoll. Na¬ varra erworben. Kriege mit England, Streit mit dem Pabste, welcher seinen Sitz zu Avignon nimmt. Aufhebung des Tempels Herrenordens. K r Schon 806 mächtig, besaß Korsika. Kriege mit Pisa, Genua ein Freistaat. Toskana, e u z z ü g e. Venedig. Handelskriege mit Pisa, Genua u. a. Die Macht des Do- }ge« und des Volkes sinkt von 1096'fm. Pisa, das Haupt derGibellinen; Flo renz, das Haupt der Welfen. Siena, Lukka. 1172 Entstehung der Nobili. Kirchenstaat. Neapel u. Sizilien. Urban II. Zuge. Kreuz-I. Normannisch. Johanniter 1099 Tempelherren 1118. Paskalll. Mathild. Güter bestätigt 1102. Fakliomn. Dir Familie Me- ldici. Ludwig X. (,Zi4-i3i6) Krieg mit Flandern, Aufstand der Nation, welcher der Ministe Marigni geopfert wird. 1000 6) Habsbnrgische Kaiser, jedoch noch mit Zwischenregie.' rungen. Rudolf I. von Habs bürg, ein großer Mann (127Z — 1291), Herstel¬ lung des kaiserlichen Ansehens. Ruhe in Deutschland; Zerstörung derRaubschlös- jser. Krieg mir Occokac von Böhmen. I Adolf von Nassau » Idsie in,/Der Kapecingischr Hauprstamm (1291—1298). Erneuerung des Land- stirbt aus. friedens. Der Kaiser selbst auf dem, Richtstuhle. Albrecht I. (1298-i5o8), Stre¬ ben, das Habsburgische Haus zu verr ^ . großern. — Schweitzerbund entsteht öirieg mrr England. Frankreich 10oft. (Gesler, LrN). kxrrivtistec.— j Heinrich VII. °°n ?umn«nrg> Johanni (iSSn- ,564) ;(,5o9->5,5). mit England. G-fana-m I ,> t'tdckch von O-str-ich, nndschaft. Unruhen in zrankreich. Lu dwig lV. von Bai-rn. Thron-Sinrb in London fslgekrieg. Friedrich gefangen. Lud¬ wig IV. Streit mit dem Pabste, starb 1547 Philipp V. (i3i6-i322) Kronstreit. Die Kwnländer ver¬ mehret. — Gelehtte geachtet. Karl IV. (i3ü2 —1628) /der Schöne; Kriegnn't England. S) Vatesifche Dynastie. Philipp VI. (.528-1550) io5o 1^00 Lux e m b u r gjEngland. if 5o 49; Karl IV. vsn (1547 — 1578);— Günther von Schwarz bürg, welcher krank ist. /Karl sorgt nur für Böhmen. (Schie߬ pulver undÄanonen)- GoldeneBulle.— Wenzel und Ruprecht von der Pfalz. Städkebmid. Unruhen in Deutschland. Ruprecht starb 14.0. Sigismund (1410 — 14Z7). Kir- chenversammlung zuKostniz.— Huß.— Hussiren. — AlbrechtH. (1488—*4%)» — Friedrich III. (144° — 1493 )• Die Kaiserwürde bleibt jetzt bei dem Hause Habsburg. — Basler Äanzir Karl V. ( 1364-138o) Ruhe hergestellt. Glückliche Kriege mit 1288 Obizo Herr von Mo dena, und später! auch v. Reggio» i;3ji3 dis Fa-f mille Diskonti in Mailand. 1628 die Fa-I milieGonzaga irr Mantua. lium; das Gute durch Aeneas Sylvias Karl VI. ( ,580—71422 ) verrückt, — allgemeines Faust¬ recht— Isabelle. Niederlage bei Azinkourt 1419, die Engländer siegen und erobern in Frankreich. Kar! VII. (1422 — 1461) schwach ( Heinrich VI. von Eng¬ land in Paris gekrönet). Das Mädchen von Orleans. Die Franzosen erobern Mrs wieder bis auf Calais. Lu d w i g XI. (14^* — 1483) arglistig, und despotisch. Inne- 1290 Sieg über Pisa und Herr auf demj westlichen Mit¬ telmeere. - GroßerHandel; — Asow an dem schwarzenMeere. Lebenslänglicher.^ lDoae i55q_, 146« Franz vereitelt. Faustrecht. Krieg mit den'"" Kr-eg. Ludwig erobert. Sforza in Mai land. Ludwig Moro lin französischer Ungarn. Se.n Sohn Maxlimtlan he«-/ Karl VIII. (1483 — ^àGefangelifchaft. rathek Marie von Burgund.—« /Neapel erobert und verloren, | 14'6 Amadeus VIII. zum Her¬ zoge erhoben von! dem Kaiser Si¬ gismund. Innere Unxu hen; daher Frankreich un¬ terworfen,, aber/ nicht lange. Der Krieg mit Genua dauert von 1260 bis i38o. Kandia, Morea u. a. durch den blin¬ den Dogen an Ve¬ nedig. Großer Handel! und beträchtliche; Seemacht. Alexander III, Krieg gegen den Kaiser 11Ñ9. 2 nn 0 cen z III. 1198 —1216. Päbstliche Macht! wieder erhoben. Roger I.- Roger II. »101 bis ii3o. Seidenfabriken. Wilhelm!., Unruhen 1164. Wilhelm II. Krieg mit dem Kaiser Frie¬ drich I. 1166. Arragon. Ramiro io55, Herr von Arragon. Erobe rungen. Alfons I. Arragon li 37 durch Heirath an Raimund von Bar¬ celona. Vergrößerung. Navarra auch ein Königreich, mehrere Sancho's— verschie¬ dene Herren. Dominikaner,Fran¬ ziskaner. Inquisition 1229. Bonifaz VIII. ge¬ gen Philipp IV. von /Frankreich. II. H oh enstau fon. Heinrich VI. Krieg 'ijtit Tankred. Friedrich II. 1197. Konrad. Manfred, Karl von Anjou gerufen. Conradino. Kastilien. Ferdinand I. erwirbt sich Leon und einen Theil Portugals. Krieg mit den Ara¬ bern. > 1096 erhielt der! Burgundische Prinz,! Heinrich, Portugal. 1140 Alfons Vili Kaiser von Spanien. Toledo erobert. Sancho 1166. 256 erobert Jakob l. die Balearen. - i4r»o Johann Medici- -424 Kos¬ inus von Medici,- großer Beförderer der Wissenschaften. Lorenzo von Me- tdici. — Pazzi. i486 Zypern ererbt. Krieg mit Spa¬ nien u. Frankreich. Die Türken neh¬ men östliche Besiz zungen binweg. III. A n j 0 ». Peter von Arragon. 1216 starb Her'ttt rich, und Kastilien siel an Ferdinand Hl. von Leon. Siege überdieAra- ber. (Der tapfere Cid). Alfons X. gelehrt. 1267 Unruhen. Alfons l.| 11.59, /Sieg bei Ourique. Konigstitel. 1174 Lissabon ero¬ bert. Zehn Könige aus dem Burgundischen Hause. ii65 Sancho 1. c) Schluß der Dynastie der N or m ä n n e r. Wilhelm H. von 1100 — 1155. (Charta libertatum); An¬ fang der Kriege mit Frank¬ reich. — Stephan von Bleis. — 353 vereinigte Ke- neth II. ganz Schott¬ land; daher verschwin¬ det seit dieser Zeit der Name Pikcen und Schotten. öl) Dynastie der Anjous oder Plan ta ge net. / 117 4 ■ e i n r i ch II. (v. 1 » 64-/ England. In fünf Fürsten-î thümsr getheiler., Rohheit. Innere Kriege. Orden 1 211 ( von Abis Sizilische 1282. Beide Reiche trennt. Vesper ge- Die Pabste in Avig¬ non. — In Rom De- mokratie.KolaRienzi. Schismata von 1878 bis 1417.2 Konzilium zu Pisa .409. Drei Päbste zuKost¬ niz abgesetzt; dafür/V. beide wieder verr Martin V. Pab steiniget. — Wieder 1417. .getrennt. Eugen IV. Kvnzi-I In Neapel Ferdi- lrum zu Basel i435.jnand I. In Sizilien Paul II. sammelt.Jvhänii lì. König von Gesetze. Alexander V J. strenge, 1491. 1282 erobert Peter Hl. Sizilien, und später Sardinien» Jakob 11. 1291. — Alfons IV. 1327. i556 empören sich ¡)if Peter IV. (Justrza). 15y5 Martin Í. Si¬ zilien wieder mitArra- gon vereiniget, mit ihm starb i44° der Barcelonische Manns¬ stamm aus. Alfons 11. Streit mit de» Geistlichen, 1223 abgesetzt. Alfons 111. stellt das Reich wieder her. Eroberungen, Acker¬ bau, Handel , Schiff¬ fahrt erheben sich, 1260, í'óg) EroberungJrland's; —• Erbschaften .in Frank¬ reich. — Thomas Becker R i ch a r d I. Löwen- herz, edel und ungestümin, von 1189 —1199. Kreuz- zug- Gefangen in Oestreich. Johann ohne Land, von 1199 — 1217 grau¬ sam ; — Arthur; Verlust in Frankreich. Aufstand in England. — Magna Charta. Heinrich III. v. 1217 —^ 1272, Druck des Volkes. Innerer Krieg, Entstehung des Unterhauses. Eduard I. v- 1272-— i3c>7, einsichtsvoll; erobert Wales.^ 1284 Krieg in Schottland. OrdentlicheZu- sammenberufung des Par¬ lements. — Parlemcnts- aften. rreg mit Englische /Oberhoheit, aber nicht 'lange. 1264 erobert San¬ cho IV. Gibraltar. Ferdinand IV. 1296. Alfons 11. 1 5i2 , Krieg mit Marokko. Thronstreitigkeiten. 1468Iohannll.be- In Neapel Anjou/sitzt Arragon, Sizi- Sizilieii Arragon!lien, Sardinien und bis 1456, wo Alfons! Navarra. Krieg mit den auf- rührischen Katülo niern. Der Kronpinz Fer¬ dinand heirathet die Kaftilische Erbin Isa- Arragon. j belle. Ferdinand der 5ia-/ Kolon sucht gegen- tholische 1479, i35o Peter der Grausame. Aufruhr. Heinrich 11. Johann 1. Krieg mit Portugal. Heinrich 111. Kana¬ rische Inseln. Johann U. Unruhen 1406. Heinrich IV. abge¬ setzt 1464. Alfons XU. Isabelle,Erbin ver¬ mählet an Ferdinand, Prinz von Arragon. Die Macht von Arra- 1167 riefDermod, -.Fürst von Lerncester, Heinrich II. von Eng¬ land zu Hülfe Dieser kam, behielt aber Ir¬ land für sich; seit i,68 ist Irland mir Eng¬ land verbunden. Streifzüae und Auswanderungen 'der Normcinner in der vorigen Pe- ,riode. 3) Heidnisch e Könige. Dänemark tnj Olaf I. 1000 viele kleine Staa- das Christenthum Norwegen eben¬ falls in mehrere kleine Staaten ger th eilet. 876 vereinigte Harald Harfager diese Reiche. ^ ten getheilet. Oberkönig zu Le-^ thra. Gorm dereiniget alle Staaten 865. Harald tt. 951- Christenthinil. 4») Chril.liche Könige. K n u t II. starb ic>56. Harald IV. Seine Sueno Magnus /Nachkommen ber 1047« . ly^upten den Thron von Norwegen Waldemar 200 ri58. wird eingeführet. Krieg mit den Dänen und Schwe¬ den. Olaf II. der Heilige, 'starb ge¬ gen Knutll. io55. Magnus 1.1084, auch König von Dänemark. Knut Vi. Esth- land erobert / starb 1182. Waldemar Il.î Hier herrsch¬ ten in mehreren kleinen Staaten Vnglinger. 6Z0 von dem Dänen IvarVi- fadhmi erobert. Erich derSieg- reiche der lezte heidnische König. — Olaf Skaut- konnng, vereini¬ get die kleinen Staaten. 994 christliche Religion. Die¬ ses Haus starb mit Edmund 1060 aus. Dynastie der Stenkils bis 1104 nichts be¬ sonders merk¬ würdig. Boleslaw III. theilt das Reich 1138 unter seine 4 Söhne. ‘096 58. Der Königs-! a) Geschichte des titel wird Polen^getheilten StÄates. abgenoinmen;—1 wieder Herzoge' nach Boleslaw II. Vertreibung 1076. '\ Slaven net. wilden bewoh- Wladimirs Thei- lung brachteFcnnilienr kriege hervor. Der Großfürst von Kiew sollte Oberherr seyn, aber er war es nicht. Lissabon Universi¬ tät. Ritterorden Ehri- ^ AlfonI'lV. i3z5. Peterl. Streit ge¬ gen die Geistlichkeit. Dritter Stand erho¬ ben, 1Z60. Ferdinand 1669, mis ihm starb i385 Eduard II» (v. 1607- i327 schwach, — Aufstand der Großen. —> Eduard 111. (v. 1Z27- -i277.) khrg und töätig Kriege mit Frankreich — der schwarze Prinz, Sieg g u n d e r. Johann 1. erobert Ceuta. 141, Entdekr kungen Heinrichs des Seefahrers. Eduard 14Z5. Alfons V. i486,' iWesten Land und enr-!gon und Kastilien ver- 'deckrAmerika >492. [einiget. Sei Crecy. Krieg zu gleicher Zeit gegen Schottland. Richard 8. (v. 1877 — 1899) unklug. Kriege mit —7 .v». ,.»n, Frankreich. Eingriffe in die der ächte Burgunder-I^"^'^" der Nation; da- stamm aus. /her abgesetzt. 2) Unächte Bur-I Heinrich IV. (v. 1099- 14,4) Ufurpateur, bestän¬ dige innere Unruhen. Heinrich V. (v. 1414 —1421) genialisch, in der Jugend liederlich, als König groß; glückliche Kriege in Frankreich, beinahe ganz Negerhandel. «Frankreich erobert. Heinrich der Seeck Heinrich VI. (v. 1421- fahrer starb 1466. /1461) ein Kind, Verlust in Krieg mit Kastilien/^vankreich. Innere ttnru- ^479' ihen, die weiße und Johann II. neuer vothe Entdeckungselfer ! Eduard IV. von 1461 — Diaz bis an das Kap,! »435, innere Kämpfe, aber Kolon wurde ab- Eduard V. —• Richard 1289 stirbt derKene- chische Marmsstamm aus. Streit zwischen den Häusern Baliol und Bruce. Das Haus Bruce behält die Oberhand David Bruce f«llt in England ein 124; i37i stirbt das Haus Bruce aus. Das unglückliche Haus Stuart. 3ig star6 der ErobererlÜeflands,'H a r fa g r i s ch e Kurlands'rc. Mannsstamm in /Norwegen aus mit Theiluiigund da-^H^on VII- her innere Kriege. I Magnus VIH. Smeck Prinz, von Schweden, gewähr leb Streit zwi- iio3 Theilung/schen den Häu fern Swerker, Bonde und end¬ lich Folkunger. dauert nicht lange. Christoph li. 1619 — i33a , harte Wastkapiru, lation. Waldemlv HI. thätig, da' Reich in Ordnung Ero- I derer von Donen, Halland rc. Mit starb/ I der Esthritsonische Mannsstanimaus. gewiesen. III. ,46s. Heinrich \u. Olauß i587. IV. Margarethe, klug i J^afon vrrr. i,ei, rather die dänische Prinzessin Marga¬ rethe, welche nach dem Tode ihres Ge¬ mahles auch Däne¬ mark erbt. 1260 Walde¬ mar I. 1293 Karelen rc. erobert. Seit 1619 fingen die Strei- tigkeiten zwisch. den dänischen norwegischen u schwedischen Kö¬ nigen an. Swätopolk läßt 3 seiner Brüder ermor- chen. Pleskow und Innere Unru-o> w g 0 r 0 d bilden hen und Schwä-/>^xxjstaaten. che. 1147 der Grund zu Moskau gelegt. 1168 das Großfür¬ stenthum Wladimir gestiftet. Die Gro߬ fürsten regieren hier bis 1224, die Man¬ geln brechen ,224} unter Tsch ut schi, Dschingis - Chan's, Sohnes in Rußland ein. Niederlage der Russen bei Kalka, 1236. — Auch ein slavi- scher Staat. Der König Samo be¬ freiet Böhmen von den Avaren. 724 Prezemisl, Herzog v.Böhmen. 8n6 erobert Karl derGroßeBöhmen. DieUnruhen wegenThron- ^ -,. - ^ streirigkelten endigte io85 der KvMMeNtN. Wladislaw t. AI-xinê -A-m, Arpa den. m°n; Er°b-ru°g-a Aegypten. J Magrab. Ende des Kalifats. Ungarn vergrößert durch Dalmatien, Kroatien rc. Sonderbare Mischung vonjBildung und Roheit. Kolpmann, 1096. 690 gibt Arnulf Böhinen dem mäh-- rischen Herzoge/ . Stephan 11. (von 1114 Zwentobold.— !bis ri3r), Bulgaren >van- dern an die Theis. Unter 894 ließ sich Herz. IBela 11. (von 1131-114,) /Boriwoi taufen- unter Geysa 11. (von! ¡1141 — 1161) wandern Die türkischen Groß- wessire haben die welt- starb/liche Macht, und der Kalif nur noch die geistliche. Dogriilbeck u. feine R a ch folge r Oberr cmirs in Bagdad; ii55 von den Stz-ld- ^ i2i2 L e s k 0 erobert Pomè- rellen. H e r tt v t ch II. dieMongoln bre¬ chen inPolen ein, daher Unruhen und Zwiste bis 1620. beson¬ ders mit den deutsch en Rit¬ tern. 1238 ganz Rußland unter den Mongoln. 8) Mongolische Oberherrschaft von 1253 bis 1462. Druck der Mongoln und. Tribut an diesel¬ ben. — DerGroßfürstAlex- anderl.Iaroslawitsch k r i e gt >nir den Schwerdtbrüdern — Newskoi 1246. Die Litthauer ero¬ bern Klein - die Polen Rothrußland 1640. Preußen wird erst 1226 be-. kannter, als cs der deutsche Or¬ den eroberte.— Erweiterung dieses Ordens staares. Unter Kaiser Heinrich I. kam Böhmen unter deutsche Hoheit. — 1086, 1162, 198 führten die Herzoge den könig¬ lichen Titel, von 1198 an beständig. Ottokar II. besaß auch die östreichische Lande. Deutsche ein. Unter den 3 folgenden Königen Unruhen. Bela Ul. (von 1162 — 1392 stellt die Ruhe her. Andreas 1. (von 1206 bis 3 255) Galizien unter¬ worfen. 3240 fallen die Mongoln ein, Ungarn eine Einöde. 1626 wird der Sitz des Großfürsten nach /Moskau verlegt. Magnus Um N ,520 verein, erhält Norwe- /Wladislaw Lo¬ gen zuSchwedenixiesek das Reich c ber O«) iwieder,u. nimmc den königl. Titel Albrecht von Meklenburg, da her kam die Kro¬ ne i388 an Margarethe. wieder an. stiftetdie kalmarische Union 1897. Margar,che starb 1412. Erich VH. der Pommer, schwach, daher Aufstand rn Schw'drn. — Karl Bonde. Christoph III. der Baier 1489 — 1448, allge¬ meine Zufriedenheit. Christian to- Ol¬ denburg Mik ge< wählet, v»n den Norwegern, und spater von den Schweden anw- kannt, starb i^31. Johann, vo»î 1481 — Er ob eruN g Schwedens, „ber Sren Sturehchiilt die Gewalt. , Christi-n von Karl Bonde Oldenburg auch von den Schwe- hier anerka-nt. den gewählet, aber Christian v. Dänemark aner¬ kannt. So auch ^ /Johann, aber rcpublik. Form NorwegenbleibtiderReichsverwe- WladislawHl Kasimir II- der Große,—Polen im Innern ver¬ bessert , starb i57o. Ludwig, der /Große, Ätonig von Ungarn, er¬ hält Polen, starb i586 erblos. 1609 öle Re¬ siden; des Ho mersters rn Ma¬ rrenburg. Pomerellen, theils erobert, theils erkauft. Deutsche Kolonisten. und in Kleinasien; 3 3 38. Johann ll. 1738— 1343, ein treffsicher Regent - Armenien erobert. Siege im Norden. Manuell. —1348 bis iJ80 wehret sich tapfer gegen die Kreuzfahrer. Alexius 11. der,^ « . dieser Dyn-sti-j^U'k-" »eriagcs in Konstantinopel. DasReich sinkt, 1185. D,y n asti e d.E n g e l, von 3 383 — 1204, diese 19 Jahre enr-/ halten schrecklrcheAuf- tritte. I sa a k 11. Engel,, . 1385, Händel mit! /^o.Yulacku, En¬ den Kreuzfahrern nnd ^l D > ch in g i s Bulgarn. «Chans in Bagdad,— Alexius 111. ii95.Per lezre Kalife Mo- Der blinde Doge staasem hingerichtet. erob. Kvnstantinopel.! Das eigentliche Ka- AlexiusIV. — er»|iliat war hr'emir zer- mordet, 12o3. Mor- de, Empörungen, Ge- Syrien gehörte zu genkaiser. — Aegypten Alexius V. 3.204./ Labien erhielt Die Lateiner erob./"lehrere Emirs, zum zweitenmal Kon-! , Kleinasien und die stantiuopel; der Graf ^uder um den Tiger Balduin v, Flandern Euphrat kamen wird Kaiser. «ach der Befreiung Das bvzant. ReichH^ Mongoln an die zersplittert sich: /Osmanen. 2) Tbessalonich ein 2» Persten schlugen Königreich. mehrere Dyna- 6) Trapezunt ein!^^ ' ^Ie Durko- italische/Fürstenthum unter !wanen vom weißen u. 646 kömmt zuerst der Name Türk vor. Die Mongoln, ein asiatisches Stamm-j Volk in Mittelasien.—, Ein Volk, welches wenig Bezug auf andere Völker hat. . I öoo vor Christus, Dre Türken wohnten . J zuerst im Osten des Kasr wurden fie 1. ’°n uct pischen Meeres. Von den Nudschenzinsbar. „ . Ebmüus hier von östlicheren Da erhebt sich der ^7 vor Chr stus Stammen gebrängt gm* 1 moltg0íifc^e Chan Je-/vereunget Echr-Ho gen sie in das Kalifat, 3176. wurden Leibwache, lu-d Sohn tTe - ihre Anführer rissen 6albjm u hsch in bringt bie alle Gewalt an sich. Igröß te Revolution hervor, und breitet seine Herrschaft von Sina bis an den Dner per in Rußland aus.,^.-.>^--^..»g vlv (Dschingis-Chan) Te-!nach Christus, mudschin theilet sein' Reich in fünf Staai Die Seldschucken bil¬ den ein großes Reich in der vorder» Hälfte Asiens. Angti ganz Sina. Die Dynastie Si- hang herrscht bisj 24 vor Chrrstus. Die Dynastie Tong-Hang bis 220 °7- im b-h-n mmt/JÜ “"7 ,r TO.t ,tdaher g-ld-ni Horde, klaue Horde u. s. w. Magrab (Mo- JñhrLNñch greb) begriff 2 Christus. Länder, a) Ma¬ grab- Al-Ausath! IO96 und b) Magrab/ Al-Aska. 1IOO unter Malek Scha cki 3344 zerfällt es wieder in kleine Staaten. Wladislaw IV. ermordet von den Kumanen 1270. Ewiger Krieg l'N't Polen und Lithauen. i3oo erhielt WenzeLlaw It. auch die Krone Polen. Mit Wenzeslawî III. 1206 erlosch! derslavischeRegen- tenstamm. J a g e l l 0 n e n- Wladislawll. Jagello,,Polen bei Däne„;^,k. fer Sten Sture herrscht. Die mongolischen ^ Chane werden uneinig unter sich, daher wirft Iwan l. Wasiljewicsch/Polen. das mongolische Joch ab, 1464. Thronstreitigkei- ten. Johann von en' i /Luxemburg i3n. läge durch Wla^ dislaw I. von c) Wiederherstel- un9 des Reiches von *464 bis 1492. Der strenge Hochmeister Plauen. ^ (Schlesien u. Ober- -ausitzjuZMln Karl IV. 1346 b) Könige aus verschie- > denen Hausern. Kronstrer'tigkeitcn. Karl Roberto. Neapel. Ludwig 1. (von 3542 bis 3882) der Große, viele Eroberungen in Rußland,- die Moldau, Walachei, rc. herrscht vom adriatischen bis zum baltischen Meere. Sigismund von Bran¬ denburg , (nachher Kaiser) unglücklicher Krieg gegen Iwan I. vereiniget mehrere getheilteFür- auch in Ungarn,/stenchümer, vertreibt starb i444' 1 c Mongola. Krieg Kasimir M<mitdenSchwcrdtbrü-. erob.Westpreussdern. TitelGroßfürst/a u s !44<> Dcfen- sivbunh. — Aufstand be$, Landes gegen die Ritter. 1460—1466, fällt Westpreus- sen an Polen. Hochmeister sorgt sehr für Böh¬ men. Wenzeslaw IV- 3848 schadet Böh-, men. , Huss — Hussiten, krieg 1419. Albrecht, 1440. Wladislaw, starb ,467. großen (Varna, 1444.) Wladislaw VI. @CCl.rt (v, I H57‘ Krieg mit , s * « P°d>-, Türken. >47. großer Manli. ,,, WI-d,S,,.v„H"hE°°rgr°ß-m; Prinz von Polen, 1490. Kommenen. Der Fürst Johann legt sich den kaiserlich. Titel bei. c) Kaiserthum Ni- Mit Andreas 111. 3601 !;äa unter Theodor stirbt die ArpadischeDyna-- Laskaris. stie aus, welche mit Wla- <1) das latem. Kai- dislqw l. angefange» hatte, ftrthum in Konstantl- nopel. In Nizäa herrschen 4 Regenten rc^ der lezte von Michael Par lliolo^us, Kaiser von! 1260. ^ Dieser erobert auch » das lat. Kaiserthum,/ 1261. Andronikusl. 3285! bis 3328. Die Türken rücken an. A n d r 0 n i k u s 11. 1828 — 3.341. Die Türken erobern Bithynien rc. Johann und sein Vormund Kantakuze- nus, i556. Alle Pro¬ vinzen in Asien an die Türken. nnc ~ .1 Manuelll. 1892, ?'br-ch- °°° O-str->ch^i§ Sonfianti, nopelbelagert. f Joh. 11. bis 1402 —[ TimurgegenBajazet.l Johann 111. bis k ,448, der Sultan! Uurat 11. erob. allesl bis auf die Hauptstadt Konstantin X!. fällt bei derVerkhcidigung seiner Mauern den schwarz. Lamme— bis IsmailSöfi aufstand. Das Kalifat zerstö¬ ret 3236; Sina ero¬ bert, Züge nach Po¬ len, Ungarn, sogar^ Deutschland be, droht. — Dü Statthalter in dem großen Reiche machten sich unabhän¬ gig und so entstanden vier Chanare: a) Iran; b) Dschagatai; c) Kaptschak; ck) Turan. Hierdurch der Staat /geschwächt.— In Magrab Al-Ausarh (Tur! nis, Algier, Trirj poli) verdräng¬ ten 1169 die Muahedier die, Der große Sala-/Zeiriden , und diu (ein Seld->i2o6 die Abu-! schucke), setzte den/hasier die Mu«! fatimidischen Kali-/hedier- fen ab 3373, und /machte viele Erobe- Von hier an Sina vertherletbis^rungen z.B. Ara- Unruhen und 637. Die Dynastie/bien, Syrien, Pa->Umbilduna ru n5o Dang bis 907. /Umbildung zu lästina, Mesopos/Raubstaaren. tamien rc. ! — Theilungen bei seinem Tode 1190 In Magrab Al-Aska herrsch¬ ten im Anfänge der Periode die '.Morabethen, Schwache Staa- welche 1146 v. ten. denMuahediern vertrieben wur¬ den. 1260 wurde die Ajubische Dynastie 3 269 wurden von den Mamelukr/die Jene ten ken verdrängt. /He rren dieses Landes. 1200 125o Aegypten nun ein mameluckisches Sultanat. ÄnnererKn'eg. Niederlage bei Nikopolis 1596. 1489. Wladislaw V. v. Polen Osman, Anführer der oguzischen Turko- mancn breitet sich i5oo, in Klci'nasien aus. Von diesem Stamme — Osmancn — reden /wir nuw allein. O r ch a n, Osmans Nachfolger, sezt die Ero¬ berungen in Kleinasien fort- ^ 1 Bursa, die ottoman. Pforre, i3z6. Soliman dringt bis Gallipoli vor, starb vor/ Orchan. Mur ad 1. erobert Adrianopel, i56o. Bajazet 1. (derBlitz)/ erobert Servien, Bul-,'. Ein Mongol aus der Dschagatai erhob sich hierauf plötzlich 1p^9/ und eroberte, fil* Reich vom Indus den Matthias H n nyad, starb ^j-QO » J , *vvv»M V » »» ^ Wladislaw VII. von 29.May 3453 gegen nh---- Muhamed U. garten, Mazedonien rc. Von Timur geschlagen 1402. Muhamed I. wieder ^ ^ Siege in Europa, streift, ^^»um Dneper, wel-, bis riach Deutschland , cPe^ auct; mit sei- ftarb 3421. . |nem Stifter Timur Murad U. ein treff-i(^'"uorlqn) 1404 zu licher Soldat, erobert/Erunde ging, das byzantinische Reich bis auf die Hauptstadt;/ DieOsmanen, Tun Neue Theilung Sina's bis 1276; imSüden herrschen fünf Familien ; im Norden die Leao. 1276 brachen die Mongoln ein. Sina nun unter mongolischer Herr¬ schaft bis 1368, zehn gute Regenten aus der mongolischen Dy¬ nastie. Die Dynastie /Ming, gestiftet von Tshu, welcher die Mongoln vertrieb; i568 herrscht 276 Jahre, also bis 3644. . i Dieser Staat K"-«- "n- d-mz-rfä,lr -ndlich Kreuzfahrern. «in mehrere Rei¬ che : z. B. Fess, Marokko, Sus, Tafilet. 12^3 i3oo öh men. Skanderbea und Johann Hunyad halten ihn auf. Muhamed 11. erobert 3453 Konstantinopel , und ist Herr des byzan¬ tin i sch. R e i ch e s. H i e r n u n /die osmanische Pforte. komanen erhoben sich und schwächten ganz das mongolische Reich. (Babur flüchtet 1498 nach Indien, und stif¬ tet hier das Großmon¬ golische Reich). 3.582 stürzte ein Tscherkassier. — Barkok den lezten Bahariten Had¬ schi. Verbindung dieser neuen Dy¬ nastie mit denPer-, fern gegen die Os- manen, welche in der folgenden Pe¬ rl obe Herr - von Aegypten werden. i55o 1400 35oo erobert! Muhamed alle jbiefe Sitile- \ 14Ô0 492 I