4io Schwache, dle noch dazu die Angegriffenen siud, von Ehre die Rede seytt köintte. Ludwigs Untere thanen hätten ihren König gern etwas weniger mit Ruhm bekränzt gesehen, wenn er dafür nur eu, etwas menschlicheres Herz gegen sie bezeigt hatte. Aber sie schmachteten unter der Last der Abgaben, und die so zahlreichen Spitaler kenn, ten doch die Menge der Hungernden nicht fassen, von denen das Land bedeckt war. IO. Begebenheiten von 1678 bis 1685. Dennoch war an Ruhe nicht zu denken. Lou, voiö, der den König immer mehr von seinen Wet- bern umstrickt sah, deren keine ihm, dem herri, schon Minister, gewogen war, durfte ihn nicht einen Augenblick unbeschäftigt lassen, wenn er seine Unentbehrlichkeit behaupten wollte.. Unauft hörlich zeigte er ihm die schöne Aussicht auf ein gänzliches Arondissement seiner Staaten, und um diesen Zweck bei jeder Gelegenheit verfolgen zu können, rieth er ihm, die Waffen gar nicht aus der Hand zu legen. Im Frühling 1679 bei rvegte er ihn, mit seinem ganzen Hose eine Reise nach den flandrischen Seeplätzen zu machen, die