*34 XII. Von der bürgerlichen Gesellschaft Völkerschaften. Sie lind fast allenthalben von denEuror päern in das Inner? des Landes, in die Gehrrqe und Wälder verdränak, wo sie entweder als Wilde non Jagd und Fische'-ei. oder als Hirtenvölker leben. Wenige har ben von den Euroväern den Landban qelernt In vielen Gegenden sind sie durch die Grausamkeit der dort hinge, kommenen Europäer aanz ausaerot-et. Die meisten Ein, tvohner sind E u ro näer, Kreolen oder Mulatten. Die nnalückl'chen Neaerstla"en werden von den Euro, Päern in ihren Pflanzungen zu schweren Arbeiten ge¬ trau cht. )lustra lieft oder Süd in dien besteht aus vie¬ len, theils sehr großen, theils kleinen Inseln, und ist erst in neueren Zeiten durch die E-dumsegler entdecke, oder doch bek innt geworden. Diese Inseln rusi,mmen sind größer als Europa, und einige vor. ihnen haben sehr hohe Berge, auch Vulkane. Die meisten haben eine üngenebme und gesunde Witterung, doch stehen sie an Produkten weit hinter den übrigen Erdtheilen zurück. Besonders findet sich hier der Brodfruchtbaum. Die Einwohner find zum Theil Neger / zum Theil gehören sie zu ganz anderen Menschenarten; viele sind sanfter Ge, rnüthsart, viele aller feindselig, wild, thierisch und höchst einfältig. Es giebt hier mehrere Völker. die Menschen, sresser sind, und alle sind noch Götzendiener. Viele im. großen Ocean einzeln liegende Inseln sind noch wenig oder gar nicht bekannt. XU. Don der bürgerlichen Gesellschaft und den Gesetzen. Der Mensch hat schon von Natur den Trieb, mit feines Gleichen in Gesellschaft zu leben f und bei cinir grm Nachdenken sieht er bald ein, daß dieß zu ferner