i o 8 ♦H+»++*H+^ lich, wo es nöthig ist, den Ton. (Am Ende des Stücks spricht er weiter:) Nun, mein lie¬ ber Kurl, das Buch ist dein. Sieh, wie viele schöne Bilder darin stehen; und dev an¬ genehmen Geschichten noch viel mehr! Aber in die Hände und zur eigenen Verwahrung kann ich es dir nur dann erst geben, wann wir, du und ich, alle die Geschichten zusam¬ men werden durchgelesen haben. Sonst wür¬ de eö zu früh abgenützt werden; und das wäre doch Schade. Am Ende aber ist es dein; und du kannst eö dann gebrauchen, so oft du willst. Wünschest du aber jede Fabel und jede Geschichte, die wir mit einander lesen werden, schon jetzt mehrmahls für dich selbst zu lesen: so kann auch dazu Rath werden. Ich will dir zeigen, wie man mit der Feder auf Papier schreibt. Dann will ich dir jede Fabel, die wir gelesen haben, an die Tafel schreiben, und du kannst sie dir in ein kleines Buch von der Tafel abschreiben. So hast du sie immer bei der Hand und kannst sie lesen, auch Andern torlesen, so oft du willst. Ich