IV. Teil. Kràchte die Vàri List -u erschöpft, bedrückt von Leid, Von dem dn gern dich sah'st befreit, Und möchtest lernen die erhabnen Lehren, Vom Herzen Schwäche, Schlaf vom Geist zu wehren: Zu Berg und Wald geh! Ver Uatur Gesicht trübt keine Tränenspur. LongMow 107. I)er Mensch, ein Glied der Aatur. „Und als das Wasser geschieden war von dem Land und die Erde aufgehen ließ Gras und Kraut und fruchtbare Bäume, die da Früchte trugen und sich besameten, ein jegliches nach seiner Art; als es Licht geworden und die Feste, genannt der Himmel, geschieden war von Land und Meer; als die Erde hervorgebracht lebendiges Getier, Vieh, gefiedertes Gevögel, Gewürm, ein jegliches nach seiner Art: da schuf Gott den Menschen nach seinem Bilde." Als das letzte Werk der Schöpfung ward der Mensch geschaffen, und obgleich dem Schöpfer zum Bilde, konnte er doch nur nach festen Voraussetzungen und Naturgesetzen in die Welt eintreten und in ihr erhalten werden. Obwohl hervorgegangen aus der Hand des Schöpfers, ist er doch unablösbar eingefügt in die Natur, in unablöslichem Zu¬ sammenhang eingereiht in die ganze Kette ihrer Kräfte und Erscheinungen. Selbst an das geringste grüne Zellgewebe zu seinen Füßen ist sein Dasein in unverrückbarer Abhängigkeit geknüpft; denn alles organische Leben auf der Erde würde eine Unmöglichkeit sein ohne das Vorhanden¬ sein des Pflanzenhalmes, den das leiseste Lüftchen bewegt — der Mensch eine Unmöglichkeit ohne den an die grüne Pflanzendecke der Erde ge¬ knüpften festen, fertigen Bestand aller ihrer physischen Kräfte und Er¬ scheinungen.