4 Macht, Pfahl—Fall, Tag—Dach, Wage—Wache, Mode—Motte, Lade—Latte, Geld—Kälte, Höhle—Hölle, Heer—Herr, Klinge— Klinke, Aal—Allee. Er trug Seide.! Es tut mir in der Seite weh. Die Magd ist fleißig. Gott hat alle Macht. Der Pfahl steht im Garten. Der Fall war gefährlich. Ich gehe in die Kirche. Die Kirsche schmeckt gut. Am Tag spiele ich. Die Taube flog auf das Dach. Am Säbel ist eine Klinge. An der Tür ist eine Klinke. Diktate in Aufsatzsorm. 2. Kind und Kuckuck (von Emilie Feige). Ein Knabe wollte nicht in die Schule. Er sprang lieber im Gras herum. Er wollte schon die Bücher fortwerfen. Da rief der Kuckuck. Was denn? Sei fleißig! Ich war auch nicht fleißig. Nun kann ich nichts. Ich rufe immer Kuckuck. 3. Der kleine Schüler (von G. Dittmar). Sonst war ich klein. Jetzt bin ich groß. Ich lerne gern. Ich gehe in die Schule. Dort bin ich artig. Mein Lehrer liebt mich. 4. Die Uhr (von G. Lang). Die Uhr hat 7 geschlagen. Ich stehe auf. Mein Frühstück ist fertig. Es ist 8 Uhr. Ich nehme die Bücher. Ich gehe zur Schule. Niemand darf zu spät kommen. Die Schule ist aus. Ich spiele. 5. Bube und Bock (von H. Wagner). Ein Bube war faul. Einst setzte er sich auf die Straße. Sein Buch lag vor ihm. Er schlief ein. Da kam der Bock. Er stieß an des Buben Kopf. Der Bube fiel zurück. Alle lachten ihn aus. 6. In der Schule (von Hoffm. von F.). Im Winter ist die Schule weit. Im Frühling ist die Schule nah. Ich lerne gern. Mir ist die Schule immer nah. 7. Das Haus (von Pocci). Der Wind brauste um das Haus. Die Leute saßen in der Stube. Sie war warm. Der Wind wurde böse. Er riß an der Wetterfahne. Sie knarrte. Der Wind wollte durch den Schornstein in die Küche. Es ging nicht. In dem Keller hatte er keine Lust. Er ging in die Scheune. Hier tanzte er mit den Strohhälmchen. In die Ställe konnte er nicht. Da ärgerte er sich. Er brauste nach Hause.