674 Poetik. — Dichtungsarten. Arosa als Anfang. I. Lehrprola. Abhandlungen, Erklärungen, Beurteilungen, Aufsätze. Bsp.: 5, 61. Agricola, Wozu die Sprichwörter dienstlich sind. 5, 95. Chr. Frhr. v. Wolfs, Das höchste Gut. 5, 99. Gottsched, Von poetischen Wörtern. 5, 101. Bodmer, Von der Poesie des 16. Jahrhunderts. 5, 104. Breitinger, Von der Nachahmung der Natur. 5, 120. Sulzer, Der Knoten in der Ilias. 5, 120. Möser, Wie man zu e. guten Vortrage seiner Empfindungen komme. 5, 122. Kant, Von der Kriecherei. 5, 124 M. Mendelssohn, Die Trostlosigkeit derer, welche an der Unsterblichkeit verzweifeln. 5, 125. Abbt, Vom Tode fürs Vaterland. 5, 136. Lessing, Schönheit, das höchste Gesetz der bildenden Kunst. 5, 151. Eberhard, Von der Tapferkeit und ihren Synonymen. 5, 166. Garde, Über die deutsche Sprache. 5, 170. Jacobi, Ein Stück Philosophie des Lebens. 5, 171. Pestalozzi, Gespräch über die Armut. 5, 198. Herder, Von den Pflichten gegen das Vaterland. 5, 199. Herder, Wirkung der christlichen Poesie. 5, 291. Hebel, Geiz und Verschwendung. 5, 294. Seume, Von der Klugheit und Bedachtsamkeit im Reden. 5, 310. Schleiermacher, Die natürlichen Ketzereien am Christentume. 5, 313. W. v. Humboldt, Die Schönheit der Diktion in Goethes Hermann und Dorothea. 5, 334. Fr. v. Schlegel, Spinoza. 5, 336. Tieck, Dichter etymologisch betrachtet. 5, 371 u. 372. Schubert, Veränderungen in der Gestalt des Menschen; Das Gewissen; Gott und die Seele des Menschen. 5, 376 u. 377. I. Grimm, Zeitalter und Sprachen; Urteil über Platen. 5, 378. W. Grimm, Die Poesie des Nordens. 5, 380. I. u. W. Grimm, Märchen und Sagen. 5, 447 u. 448. Börne, Über die deutsche Sprache; Über den Charakter des W. Tell. 5, 491. Liebig, Der Wert der Naturerkenntnis. 5, ^98. Gervinus, Das Nibelungenlied. 5, 502. Kurz, Ob das Lehrgedicht zur Poesie gehöre. 5, 527. Gutzkow, Das romanische, germanische und slavische Europa. 5, 585. Riehl, Der Bauernstand. 5, 604. Guthe, Die Eigenart des deutschen Volkes. 5, 610. Colshorn, Die Götterdämmerung.' 5, 613. Wackernagel, Deutschlands Weltbernf.