Sprichwörter- sprichwörtliche Redensarten und Sinnspriiche. 1 2 3 4 5 6 7, 8, 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 26. 26. 27. 28. 29. 30. Aller Anfang mit Gott. Guter Anfang ist die halbe Arbeit. Ansang und Ende reichen einander die Hände. Wer viel anfängt, endigt wenig. Keine Antwort ist auch eine Antwort. Man muß ihm den Brotkorb höher hängen. fällt kein Doktor vom Himmel. Wächst die Ehre spannenlang, wächst die Thorheit ellenlang Er hat läuten hören, aber nicht zusammenschlagen. Das Ei will klüger sein als die Henne. Fliegen und Freunde kommen im Sommer. Freud' und Leid sind nahe Nachbarn. Besser des Freundes Wunden, als des Feindes Kuß. Fünf gerade sein lassen. Der Geiz ist seine eigene Stiesnnltter. Gelehrten ist gut predigen. Genug ist besser als zuviel. Gott grüßt wohl manchen, aber er dankt ihm nicht. Das Gras wachsen hören. Wer den Groschen nicht ehrt wie den Gulden, Kommt leicht zu Schulden. Wie du grüßest, so dankt man dir. Gut macht Mut, Mut macht Übermut, Übermut thut selten gut. Was ein guter Haken werden will, krümmt sich bei Zeiten. Das Hasenpanier ergreifen. Gehst du weit, hast du weit nach Haus. Seine Haut zu Markte tragen. Wer zum Heller gemünzt ist, kommt nimmermehr aus den Kreuzer. Mit großen Herren ist nicht gut Kirschen essen. Große Herren haben lange Hände. Heute nnlß dem Morgen nichts borgen.