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Lehr- und Lesebuch für ländliche Fortbildungsschulen

Bibliographic data

Monograph

Persistent identifier:
PPN1020615125
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-16190349
Title:
Lehr- und Lesebuch für ländliche Fortbildungsschulen
Shelfmark:
DF-II 40(3,1885)
Editor:
Weber, Hugo (05.12.1832-19.05.1904)
Place of publication:
Leipzig
Publisher:
Klinkhardt
Document type:
Monograph
Collection:
Readers,imperial Germany
Publication year:
1885
Edition title:
3. Auflage [Electronic ed.]
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Language:
German

Chapter

Title:
2. In Haus und Hof
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
V. Sei arbeitsam und wirtschaftlich!
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Lehr- und Lesebuch für ländliche Fortbildungsschulen
  • binder
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis
  • 1. In der Fortbildungsschule
  • 2. In Haus und Hof
  • I. Herrsche weise im häuslichen Kreise!
  • II. Diene treu, fleißig und ehrlich!
  • III. Ehre Vater und Mutter!
  • IV. Bewahre deine Gesundheit!
  • V. Sei arbeitsam und wirtschaftlich!
  • VI. Pflege dein Vieh!
  • VII. Pflege den Garten!
  • 3. In Feld und Flur
  • 4. Das Leben in der Gemeinde
  • 5. Das Leben im Staate
  • I. Werde ein guter Staatsbürger!
  • II. Werde ein braver Soldat!
  • III. Siehe dich möglichst in der Welt um!
  • IV. Lies fleißig deines Volkes Geschichte!
  • Anhang
  • binder

Full text

2 
77 — 
ihren Erwerb lediglich aus ihrer Arbeit ziehen, ist Vorsicht noch 
mehr geboten. Ihre Arbeitskraft ist ihr einziges Kapital, wird sie 
durch irgend einen Unfall gestört, so ist damit ihre eigene, wie die 
Exislenz derjenigen, die mit von ihrem Erwerbe leben, vernichtet. Es 
muß daher geradezu ein Verbrechen gegen die Familie genannt werden, 
wenn der Ernährer sich und die Seinen nicht gegen einen solchen 
Fall sichert. Die Versicherung für den Todesfall ist überall leicht 
möglich durch den Einkauf in eine Lebensversicherungsgesell— 
schaft, während die sich mehr und mehr entwickelnden Hilfskassen 
dem Ernährer Gelegenheit gewähren, Vorsorge zu treffen für Zeiten 
der Erwerbsunfähigkeit durch Krankheit und Gebrechen. Kaͤlle. 
44. Inschriften. 
a. Für die Sparbüchse. 
Spare in der Zeit, so hast du in der Not. — Sparschaft giebt 
Barschaft — Auf der Neige ist nicht gut sparen. — Ein ersparter 
Pfennig ist zweimal verdient. — Sparen ist verdienen. — Viele 
Körner machen einen — Drei Pfennige muß ein guter Haus— 
vater haben: einen Zehr-, Ehr- und Wehrpfennig. Ein guter 
Sparer ist ein guter Gewinner. — Geld regiert die Welt. — Ge— 
liehen Geld soll man lachend bezahlen. 
b. Für die Küchenthür. 
Gutschmäcke macht Bettelsäcke. — Viel Köche verderben den 
Brei. — Aus einem Schlecker wird ein armer Lecker. — Ein Viel— 
fraß wird nicht geboren, sondern erzogen. — Hunger ist der beste 
Koch. — Salz und Brot macht Wangen rot. — Cägliche Mäßig— 
keit ist das beste Fasten. 
e. Für den Kleiderschrank. 
Sammt und Seide löschen das Feuer in der Küche aus — 
Das reichste Kleid ist oft gefuͤttert mit Herzeleid. — Rein und ganz 
giebt schlechtem Kleide Glanz. — Selbst gesponnen, selbst gemacht, 
tein dabei sei Bauerntracht. — Reinlichkeit sei meine Freude, sie 
ziert mehr als Gold und Seide. — Bei Gott, der Graf trug hohen 
Sinn! Doch höher und himmlischer, wahrlich! schlug das Herz, das 
der Bauer im Uittel trug.“ (Bürger). — 
ü— — — 
VI. Ysslege dein Vieh! 
45. Das Pferd. 
Munter hüpft das Füllen auf grünem Rasen, sträubt die kurze, 
krause Mähne, schwingt sich leicht wie ein Hirsch über die Hecke, 
schlägt die kleinen 3 hoch in die Lüfte, und wie ergriffen vom 
Windstoße stürzt es fort, steht plötzlich, und plötzlich wieder umkreist
	        

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Weber, Hugo. Lehr- Und Lesebuch Für Ländliche Fortbildungsschulen. Leipzig: Klinkhardt, 1885. Print.
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