Deutsches Lesebuch: [Teil 1, [Schülerband]]

Wackernagel, Philipp; Sperber, Eduard; Zeglin, J. G.

Bibliographic data

Multivolume work

Persistent identifier:: PPN1012654990

URN:: urn:nbn:de:0220-gd-16794443

Title:: Deutsches Lesebuch

Editor:: Sperber, Eduard (05.03.1834-23./24.1.1911)
Zeglin, J. G.
Wackernagel, Philipp (28.06.1800-20.06.1877)

Place of publication:: Gütersloh

Publisher:: C. Bertelsmann

Document type:: Multivolume work

Collection:: Readers,imperial Germany

Publication year:: 1872

Copyright:: Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung

Language:: German

Volume

Persistent identifier:: PPN1022340131

URN:: urn:nbn:de:0220-gd-17971113

Title:: [Teil 1, [Schülerband]]

Shelfmark:: DBG-II 20(40,1890)-1

Author:: Wackernagel, Philipp (28.06.1800-20.06.1877)

Editor:: Sperber, Eduard (05.03.1834-23./24.1.1911)
Zeglin, J. G.

Volume count:: Teil 1, [Schülerband]

Place of publication:: Gütersloh

Publisher:: Bertelsmann

Document type:: Volume

Collection:: Readers,imperial Germany

Publication year:: 1890

Edition title:: Vierzigster, der neuen Bearbeitung vierter, verbesserter Abdruck [Electronic ed.]

Copyright:: Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung

Language:: German

Preface

Title:: Vorwort zu der neuen Bearbeitung

Document type:: Multivolume work

Structure type:: Preface

Voxwork zu der neuen Bearbeikung. Die Pflicht der Pietät gegen den verdienstvollen Verfasser dieses Lesebuches, das durch sein Erscheinen für die Litteratur auf diesem Gebiete pochemachend geworden ist, gebot es den Herausgebern der neuen Be— arbeitung, den von dem Verfasser ihm gegebenen Grundcharakter in seiner volkstümlichen, deutschen und christlichen Richtung zu wahren. Da aber seit dem ersten Erscheinen dieses Buches jegliche Anderung von dem Ver— fasser grundsätzlich unterlassen war, mußte es sich im Verlaufe der Zeit immer mehr als ein großer Mangel des Buches fühlbar machen, daß die gesamte neuere Litteratur auf den verschiedensten Gebieten völlig unberück⸗ sichtigt geblieben war. Der neuen Bearbeitung fiel demgemäß die Auf⸗ gabe zu, diese Lücke auszufüllen und dadurch den fühlbar gewordenen Mangel zu beseitigen. Die Neubearbeitung durfte sich aber nicht lediglich auf die Hinzufügung neuer Stücke beschränken, weil dadurch das Buch unverhältnismäßig vergrößert und für den Ankauf verteuert worden wäre. Es sind darum eine Anzahl veralteter Stücke ausgeschieden und durch neue ersetzt worden. Freilich konnte damit den Rücksichten, welche die neuere Litteratur erfordert, noch nicht Genüge gethan werden, und es wurde darum eine Erweiterung des Buches über den bisherigen Umfang hinaus unbedingt notwendig. Viel Schönes und Lehrreiches mußte auch alsdann noch unberücksichtigt bleiben; allein daraus wird kein besonnener Beurteiler den Bearbeitern einen Vorwurf machen. Die neu hinzugefügten Stücke sind sorgfältig so ausgewählt, daß sie dem oben bezeichneten Charakter des Buches entsprechen und die Einheitlichkeit des Ganzen wahren.

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