Deutsches Lesebuch für höhere Mädchenschulen und Lyzeen: [Teil 2 = (4. und 5. Schuljahr), [Schülerband]]

Keller, Ernst; Stehle, Bruno; Thorbecke, August

Bibliographic data

Multivolume work

Persistent identifier:: PPN1022450743

URN:: urn:nbn:de:0220-gd-17981624

Title:: Deutsches Lesebuch für höhere Mädchenschulen und Lyzeen

Place of publication:: Leipzig

Publisher:: Freytag

Document type:: Multivolume work

Collection:: Readers,imperial Germany

Publication year:: 1914

Edition title:: Ausgabe für Elsaß-Lothringen bearbeitet von Ernst Keller

Copyright:: Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung

Language:: German

Volume

Persistent identifier:: PPN1022454978

URN:: urn:nbn:de:0220-gd-17981406

Title:: [Teil 2 = (4. und 5. Schuljahr), [Schülerband]]

Shelfmark:: DBG-II 21(4,14)-2

Volume count:: Teil 2 = (4. und 5. Schuljahr), [Schülerband]

Place of publication:: Leipzig

Publisher:: Freytag

Document type:: Volume

Collection:: Readers,imperial Germany

Publication year:: 1914

Edition title:: bearbeitete von Ernst Keller, 4., umgearbeitete Auflage Ausgabe für Elsaß-Lothringen

Scope:: 406 Seiten

Copyright:: Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung

Language:: German

Chapter

Title:: Erste Abteilung

Document type:: Multivolume work

Structure type:: Chapter

Chapter

Title:: II. Das deutsche Land

Document type:: Multivolume work

Structure type:: Chapter

Chapter

Title:: 1. Das deutsche Land und der Landmann

Document type:: Multivolume work

Structure type:: Chapter

159 II. Das deutsche Land. 1. Das deutsche Land und der Landmann. 113. Schwert und Pflug. t war ein Graf, so geht die Mär', r fühlte, daß er sterbe; e beiden Söhne rief er her, u teilen Hab' und Erbe. 2. Nach einem Pflug, nach einem Schwert ief da der alte Degen. Das brachten ihm die Söhne wert. Da gab er seinen Segen: 3. „Mein erster Sohn, mein stärkster Sproß, Du sollst das Schwert behalten, Die Berge mit dem stolzen Schloß Und aller Ehren walten. 4. Doch dir, nicht minder liebes Kind, Dir sei der Pflug gegeben! Im Tal, wo stille hütten sind, Dort magst du friedlich leben.“ 5. So starb der lebensmüde Greis, Als er sein Gut vergeben; Die Söhne hielten sein Geheiß Treu durch ihr ganzes Leben.

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