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Leitfaden für den Unterricht in der deutschen Geschichte in Volksschulen

Bibliographic data

Multivolume work

Persistent identifier:
PPN1023400979
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-16507520
Title:
Deutsches Lesebuch für die ... Klasse der bayerischen Gymnasien und verwandter Lehranstalten
Author:
Ipfelkofer, Adalbert (10.01.1860-)
Place of publication:
Nürnberg
Publisher:
Korn
Document type:
Multivolume work
Collection:
Readers,imperial Germany
Publication year:
1911
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
PPN1024003787
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-17693641
Title:
Deutsches Lesebuch für die siebente Klasse der bayerischen Gymnasien und verwandter Lehranstalten
Shelfmark:
DDG-II 85(1,14)-7
Author:
Ipfelkofer, Adalbert (10.01.1860-)
Volume count:
Klasse 7, [Schülerband]
Place of publication:
Nürnberg
Publisher:
Korn
Document type:
Volume
Collection:
Readers,imperial Germany
Publication year:
1914
Edition title:
[Electronic ed.]
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Language:
German

Chapter

Title:
Prosateil
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
I. Geschichte
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Leitfaden für den Unterricht in der deutschen Geschichte in Volksschulen
  • binder
  • Title page
  • Vorwort
  • I. Die alte Zeit
  • 1. Die alten Deutschen (Germanen)
  • II. Das Mittelalter
  • 5. Karl der Große (768-814)
  • 8. Der erste Kreuzzug
  • 10. Rudolf von Habsburg
  • III. Die Neuzeit (1500 bis jetzt)
  • 13. Martin Luther (1483-1546)
  • 15. Der dreißigjährige Krieg (1618-48)
  • 17. Die Markgrafen (Kurfürsten) aus dem Hause Hohenzollern
  • 19. Friedrich Wilhelm I. 1713-1740
  • 20. Friedrich II. (der Große). 1740-86
  • 22. Friedrich Wilhelm III. 1797-1840
  • 24. Wilhelm I.
  • Tabelle
  • binder

Full text

144 
Krieg in Böhmen, denn einer längeren Frist bedurften die Preußen 
nicht, um Benedek Lus seiner Stellung zu vertreiben. Als seine 
Vortruppen in mehreren Gefechten, so bei Hünerwasser, Liebenau, 
-Lurnau, Münchengrätz und Gitschin Zurückgeschlagen waren, als auch 
der Kronprinz nach den heftigen Gefechten bei Trautenau, Königin¬ 
hof, bei Nachod und Skalitz in Böhmen eingerückt war, stand die 
Entscheidungsschlacht bevor. 
Z. Juli. f Die Schlacht öei Königgräh. Nachdem König Wilhelm 
selbst den Oberbefehl über das Heer übernommen hatte, erfuhr man, 
daß Benedek seine Heeresmacht aus den Höhen von Chlum zwischen 
der Bistriz und der Elbe ausgestellt habe. Die Stellung, welche die 
Destreicher eingenommen hatten, war nicht nur von Natur sehr vor¬ 
teilhaft, sondern sie war auch durch alle Mittel der Kriegskunst so 
befestigt, daß ihre Einnahme der Armee des Prinzen Friedrich Karl 
nur dann möglich sein konnte, wenn die beiden andern Heere recht¬ 
zeitig in den Flanken des Feindes eintrafen. Es hing der Sieg 
ganz besonders davon ab, daß der Kronprinz zur rechten Zeit aus 
dem Schlachtfelde erschien. Am 3. Juli um 8 Uhr früh gab der 
König den Befehl zum Angriff. Tapfer drangen die Preußen vor. 
Aber ebenso standhaft vertheidigten die Destreicher und Sachsen ihre 
Stellungen; von der Höhe herab sandten ihre Geschütze tausendfachen 
Tod in die Reihen der Angreifer. Lange schwankte die Schlacht; 
schon schien der Sieg sich auf die Seite der Destreicher zu neigen. 
Da erschien der Kronprinz trotz eines sehr schwierigen Marsches 
auf durchnäßtem Boden noch zur rechten Stunde. Das Gardecorps 
wars sich sogleich auf Chlum und erstürmte es; auch die übrigen 
Truppen griffen an, sobald sie den Feind erreichen konnten. 
Da gab Benedek die Schlacht für verloren und befahl den Rückzug. 
Dieser artete in Flucht aus, als König Wilhelm an der Spitze 
der Reservereiterei die Verfolgung begann. Der Sieg war auch für 
den Sieger mit schweren Verlusten verknüpft, aber er war entscheidend; 
am 19. Juli standen die Preußen bereits drei Meilen von Wien 
entfernt. — 
per Mainfeldzug. Nicht minder glücklich für die Preußen 
verlief der Krieg gegen die Bundesarmee, zu welcher Baiern die 
grösste Truppenzahl gestellt hatte. Da sie dem preußischen Heere 
überlegen war, so konnte dieses nur dadurch siegen, das; es sich in
	        

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Schillmann, Richard. Leitfaden Für Den Unterricht in Der Deutschen Geschichte in Volksschulen. Berlin: Nicolai, 1879. Print.
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