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Deutscher Jugendfreund (Band 3, [Schülerband])

Bibliographic data

Multivolume work

Persistent identifier:
PPN1047364476
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-18126373
Title:
Karl Theodor Schneiders Lesebücher
Author:
Schneider, Karl F. Th.
Illustrator:
Müller, Adalbert
Place of publication:
Neuwied
Publisher:
Heuser
Document type:
Multivolume work
Collection:
Reading primers,imperial Germany
Publication year:
1881
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
PPN1047364603
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-18126235
Title:
Deutscher Jugendfreund
Shelfmark:
DDH-II 54(1,1881)-3
Volume count:
Band 3, [Schülerband]
Place of publication:
Neuwied
Publisher:
Schneider
Document type:
Volume
Collection:
Readers,imperial Germany
Publication year:
1881
Edition title:
[Electronic ed.]
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Language:
German
Subtitle:
Lesebuch für die Oberstufe geförderter evangelischer Volksschulen, so wie für Fortbildungsschulen

Preface

Title:
Vorwort
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Preface

Contents

Table of contents

  • Karl Theodor Schneiders Lesebücher
  • Deutscher Jugendfreund (Band 3, [Schülerband])
  • binder
  • Advertising
  • Title page
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • I. Lieder, Erzählungen, Fabeln, Märchen, Sagen und Legenden
  • II. Zur Naturkunde
  • III. Zur Erd- und Völkerkunde
  • IV. Handel und Wandel
  • V. Aus der vaterländischen Geschichte
  • Vi. Erzählende Dichtungen
  • VIII. Geistliches und Kirchengeschichtliches
  • binder

Full text

Vorworst. 
Meinem Kinderfreunde und meiner Germania lasse ich das vorliegende 
Lesebuch folgen, welches sich, so zu sagen, in die Mitte zwischen beide stellt. 
Mein Jugendfreund möchte nämlich einerseits geförderten Volksschulen, in 
denen der Kinderfreund?auf der Mittelstufe gebraucht wird, als Lesebuch für 
die Oberstre und andrerseits vielklassigen Volks- und Mittelschulen als Vor— 
stufe zur Cermania dienen; zugleich aber möchte derselbe einen für Fortbil⸗ 
dungsschulen geeigneten Lesestoff darbieten. Um nun diesen aus der Praxis 
erwachsenen Jorderungen zu genügen, mußte der Jugendfreund einen mehr 
realistischen Charakter, als die Germania, an sich tragen. 
Übrigens ist meine Ansicht über die notwendigen Anforderungen an 
ein Volksschullesebuch, wie ich sie in der Vorrede zum Kinderfreund näher 
dargelegt habe, dieselbe geblieben. Ja, es ist mir im Laufe der Jahre nur 
noch klarer geworden, daß zwar einerseits bei allen Lesestücken auf die Quellen 
zurückgegangen werden muß, daß aber andrerseits der Herausgeber jedes Lese⸗ 
stück mit Rücksicht auf die Zwecke der Volksschule durchzuarbeiten und zu ver⸗ 
treten hat. Gerade deshalb ist ja auch, worauf neuerdings von maßgebender 
Stelle mit Recht hingewiesen worden ist, die Bearbeitung eines Volksschullese⸗ 
buchs „nicht eines jeglichen Kunst; es gehört dazu — um mit Luther zu reden 
— ein treu, fleißig, furchtsam, erfahren Herz.“ Möchte mein Buch ein solches 
bekunden! Daß ich mir wenigstens die Sache nicht leicht gemacht, nicht bloß 
andere Lesebücher geplündert, sondern selbst aus den reichen Schäten unsrer 
Litteratur geschöpft habe, das werden mir hoffentlich unbefangene Beurteiler 
gern einräumen. 
Mein Jugendfreund erscheint später, als manche Lehrer gewünscht haben; 
ja ohne die Ermunterung und die treue Beihilfe meiner Freunde würde er 
kaum je erschienen sein. Vor allem muß ich hier meines unvergeßlichen Freundes 
Andresen gedenken, dem das Buch nach allen Seiten viel, auch seinen 
Namen, zu danken hat. Auch von meinem heimgegangenen Kollegen 
Mah an bringt der Jugendfreund noch einen wertvollen Beitrag, die Bear— 
beitung „der drei Kreuze.“ Nicht minder habe ich aber auch dem Lehrer an
	        

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Schneider, Karl F. Th. Deutscher Jugendfreund. Neuwied: Schneider, 1881. Print.
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