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Europa (Oberstufe), Mathematische Erdkunde, Verkehrs- und Handelswege (H. 4 = Lehrstoff d. 2. u. 1. Kl. (8. u. 9. bezw. 10. Schulj.))

Bibliographic data

Multivolume work

Persistent identifier:
PPN1045801968
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-18307892
Title:
Deutsches Lesebuch für katholische Volksschulen
Place of publication:
Cöln
Publisher:
DuMont-Schauberg
Document type:
Multivolume work
Collection:
Readers,imperial Germany
Publication year:
1887
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
PPN1066502358
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-19153534
Title:
[Teil 2 = Oberstufe, [Schülerband]]
Shelfmark:
DDH-II 60(1,1887)-2
Volume count:
Teil 2 = Oberstufe, [Schülerband]
Place of publication:
Cöln
Publisher:
DuMont-Schauberg
Document type:
Volume
Collection:
Readers,imperial Germany
Publication year:
1887
Scope:
XII, 611 Seiten
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Language:
German

Table of contents

Title:
Verzeichnis der Verfasser
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Table of contents

Contents

Table of contents

  • E. v. Seydlitzsche Geographie
  • Europa (Oberstufe), Mathematische Erdkunde, Verkehrs- und Handelswege (H. 4 = Lehrstoff d. 2. u. 1. Kl. (8. u. 9. bezw. 10. Schulj.))
  • Title page
  • Vorbemerkungen
  • Lehrstoff der zweiten und je nach Bedarf der Ersten Klasse
  • Inhaltsübersicht
  • I. Europa
  • II. Elementare mathematische Erdkunde
  • Lehrstoff der Ersten Klasse
  • [Bilderanhang]
  • Übungsfragen
  • Advertising

Full text

2 
gleichbar. Eine Menge Inseln begleiten die Küsten und begünstigen die Ber- 
bindung mit andern Erdteilen. Die größte Inselgruppe, Großbritannien 
und Irland, ist dem Westen des Erdteils in ganz ähnlicher Weise vor- 
gelagert wie dem Osten Asiens die japanischen Inseln. 
Die bedeutendsten Inseln Europas in qkm.*) 
Großbritannien . 230000 Sardinien . . . 24000 Rügen 970 
Island . . . 105000 Corsica .... 9000 Kerkyra 700 
Irland.... 84000 Kreta 8600 Bornholm .... 550 
©teilten . . . 26000 Mallorea [Ijörfa] . 3500 Malta 300 
2. Höhengliederung. Der dreieckig gestaltete Rumpf besteht vorwiegend 
aus Tiefland, die losgetrennten wie die anhängenden Glieder aus Gebirgs- 
laud und unter diesen die Pyrenäen-Halbinsel fast nur aus Hochlaud, 
nirgends jedoch, mit Ausnahme des Ostens, Ivo das Tiefland vorherrscht, 
schließt eine Bodenform, wie in Asien und Afrika, die übrigen weithin aus. 
Dieser Wechsel ist bezeichnend für den Erdteil und hat die Entwicklung der 
Menschheit auf seinem Boden gefördert. Das Hochland ist am wenigsten 
vertreten; die meisten Gebirge erstrecken sich in der Richtung der Parallelkreise. 
Eine Linie vom Weser-Gebirge bei Minden nach der Dnjestr-Mündung 
bildet in der Hauptsache die Grenze zwischen dem n.ö. Tieflande und dem 
s.w. Berglande Europas. Die Hauptfeste des gebirgigen Teiles sind 
die Alpen. 
a) Name und Grenzen. Der Name dieses am meisten gepriesenen 
Gebirges der Erde bedeutet wie der des asiatischen Hauptgebirges, des 
Himalaja, weißes, d. h. Schnee- oder Eisgebirge. Seine Grenzen sind 
gegen S. das Karst-Hochland, die Po-Ebene und das Ligurische Küstenmeer; 
im W. das Thal des Rhone, im N. die schweizerische und die süddeutsche 
Hochebene, im O. die ungarischen Ebenen. 
d) Gliederung. Das Gebirge gliedert sich durch die meridional 
laufende Einfenkung: Bodensee, Rhein, Hinter-Rhein, Splügenpaß und Eomer 
See in die West- und die Ostalpen. Der Südflügel der Westalpen, 
auch französisch-italienische Alpen genannt, reicht vom Lignrischen Meere 
bis an den Paß des Großen St. Bernhard. Von da wendet sich das Ge- 
birge im zweiten Hauptstücke der Westalpen, den Schweizer Alpen, 
nach O.N.O. — Die Ost- oder deutsch-österreichischen Alpen nehmen je 
näher dem großen ungarischen Senkungsfelde an Breite zu, au Höhe ab. - 
An Gipfel- und Kammhöhe, an Flächengröße, an Kühnheit und Reichtum 
der Formen übertreffen die Alpen alle anderen Gebirge Europas: sie siud 
seiu erstes Hochgebirge. 
c) Geologische Bildung. Ein Jnnengürtel kristallinischen Ur- 
gesteint**), meist aus Gneis bestehend, geht vom Golfe von Genua bis 
*) Auch l)icr dienen die Zahlen nur zu Vergleichen. 
**) Die Bergmassen der Alpen — und auch die anderer Gebirge — sind nicht 
alle gleichen Alters. Die ältesten Teile nennt man „Urgesteine": diese bestehen aus 
einem Gemische winzig kleiner Kristalle und werden deshalb „kristallinisch" genannt. 
Solche Gesteine sind u. a. Granit, Gneis, Glimmerschiefer.
	        

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Gockisch, Paul, and Ernst von Seydlitz. Europa (Oberstufe), Mathematische Erdkunde, Verkehrs- Und Handelswege. Breslau: Hirt, 1896. Print.
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