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Erstes Lesebuch

Bibliografische Daten

Monografie

Persistenter Identifier:
PPN1670630595
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-19719060
Titel:
Erstes Lesebuch
Signatur:
DB-II 39(37,1888)
Autor*in:
Fechner, Heinrich
Erscheinungsort:
Berlin
Verlag:
Wiegandt & Grieben
Dokumenttyp:
Monografie
Sammlung:
Lesebücher Kaiserreich
Erscheinungsjahr:
1888
Ausgabenbezeichnung:
37. Auflage
Umfang:
120 Seiten
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch

Vorwort

Titel:
Vorwort zur 37. Auflage.
Autor*in:
Fechner, H.
Dokumenttyp:
Monografie
Strukturtyp:
Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Erstes Lesebuch
  • Einband
  • Titelseite
  • Vorwort zur 37. Auflage.
  • Erste Abteilung: Leichtere Lesestücke.
  • Zweite Abteilung: Schwerere Lesestücke.
  • I. Das Kind in der Schule.
  • II. Das Kind beim Spiel.
  • III. Die Tiere
  • IV. In Haus und Hof. In Wald und Feld.
  • V. Die Zeit.
  • VI. Erzählungen und Märchen.
  • VII. Religiöses
  • Dritte Abteilung: Die lateinische Schrift.
  • I. Das Alphabet
  • II. Übungen im Wörterlesen.
  • III. Lesestücke.
  • Einband

Volltext

Vorwort zur 37. Auflage. 
Der Verfasser hat versucht, in dem vorliegenden Büchlein einen Lesestoff 
zu bieten, dessen Inhalt bei Korrektheit der Form den Kindern interessant 
isn. Es sind daher bei der Auswahl der Lesestücke nur die vorzüglichsten 
Unter den Schriflstellern benußt worden, welche für diese Altersstufe ge— 
schrieben haben. 
Unter den gebotenen Stücken finden sich Beschreibungen, kleine an⸗ 
sprechende Erzählungen, Märchen und Gedichte, der Kindesnatur entsprechend 
n buntem Wechsel. Gerade auf dieser Stufe ist tüchtige Selbstübung nötig 
wenn die Lesefertigkeit erreicht werden soll, und deshalb muß das 
solche Stoffe reichlich bringen, welche das Interesse des Kindes erweden und 
8 ur Selbstthaligteit auch außer der Schule anregen. Die Mehrzahl der 
eingestreuten Gedichtchen bildet einen leicht anzuegnenden Memorierstoff 
und ist wohl des Behaltens wert. 
Der Herstellung originaltreuer und unverstümmelter Texte ist alle 
Sorgfalt gewidmet, auch sind die benutzten Quellen sämtlich genau angegeben 
Shne Zweifel findet die wertlose, ja geradezu schädliche Jugendlitteratur 
ur deshalb ihr Publikum, weil die guten Schriften für die Jugend noch 
immer zu wenig bekannt sind, und so können sich iene Angaben vielleicht 
auch nach dieser Seite nützlich erweisen. 
Durch die Aufnahme den erst in neuerer Zeit hinzugekommenen Ersten 
Abteilung⸗, die nur Sprachstücke aus lauter leicht zu lesenden ein⸗ und 
zweisilbigen Wörtern bietet, glaube ich mir den Dank aller derer erworben 
haben, die sich des Büchleins beim Unterrichte bedienen. Wer den erslen 
escumerricht erteilt hat und die bezügliche Schulbuch- Litteratur ennt, 
Peid, daß an solchen Lesestücken in den Fibeln und Elementar-Lesebüchern 
lkein besonderer Überfluß ist. 
Mil allem Fleiß ist bei Herstellung der neueren Auflagen darauf 
worden, daß das unschoͤne, gerade beim Gebrauch eines für die 
lementarschüler bestimmten Buches in hohem Grade störende Überlaufen 
der Slücke von einer Seite auf die andere vermieden werde. Wer in der 
Schulklasse das unangenehme Umblättern beim Lesen ein und debe 
Stuckes kennen gelerni, wird diese Neuerung zu schützen wissen. Waren 
früher etwa siebzig solcher überlaufenden Sicke vorhauden, so ist deren 
Zahl jeht auf ein halbes Dutzend meist längerer Stücke beschränkt, die 3. — 
mehrere Seiten füllen. 
In der vorliegenden Auflage sind die beiden Stücke Nr. 22 und 28 au 
Seite 19 durch n erseßt worden, deren Leseschwierigkeit geringer ist, 
und die dem Verständnisse des Kindes näher liegen. 
Ich entlasffe auch diesmal das Büchlein mit meinen besten Wünschen. 
Im Mai 1888 
H. Jechner. 
Bexlin M zriedrichstr 229
	        

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Zitierempfehlung

Fechner, Heinrich. Erstes Lesebuch. Berlin: Wiegandt & Grieben, 1888. Print.
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