GEI-Digital Logo Vollbild
  • Erstes Bild
  • Vorheriges Bild
  • Nächstes Bild
  • Letztes Bild
  • Doppelseitenansicht
  • Nach links rotieren
  • Nach rechts rotieren
  • Neuladen in Standardansicht
Wählen Sie mit der Maus den Bildbereich, den Sie teilen möchten.
Bitte wählen Sie aus, welche Information mit einem Klick auf den Link in die Zwischenablage kopiert werden soll:
  • Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild
  • Link zu einem IIIF Bildfragment

Erstes Lesebuch

Bibliografische Daten

Monografie

Persistenter Identifier:
PPN1670630595
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-19719060
Titel:
Erstes Lesebuch
Signatur:
DB-II 39(37,1888)
Autor*in:
Fechner, Heinrich
Erscheinungsort:
Berlin
Verlag:
Wiegandt & Grieben
Dokumenttyp:
Monografie
Sammlung:
Lesebücher Kaiserreich
Erscheinungsjahr:
1888
Ausgabenbezeichnung:
37. Auflage
Umfang:
120 Seiten
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch

Kapitel

Titel:
Zweite Abteilung: Schwerere Lesestücke.
Dokumenttyp:
Monografie
Strukturtyp:
Kapitel

Kapitel

Titel:
V. Die Zeit.
Dokumenttyp:
Monografie
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Erstes Lesebuch
  • Einband
  • Titelseite
  • Vorwort zur 37. Auflage.
  • Erste Abteilung: Leichtere Lesestücke.
  • Zweite Abteilung: Schwerere Lesestücke.
  • I. Das Kind in der Schule.
  • II. Das Kind beim Spiel.
  • III. Die Tiere
  • IV. In Haus und Hof. In Wald und Feld.
  • V. Die Zeit.
  • VI. Erzählungen und Märchen.
  • VII. Religiöses
  • Dritte Abteilung: Die lateinische Schrift.
  • I. Das Alphabet
  • II. Übungen im Wörterlesen.
  • III. Lesestücke.
  • Einband

Volltext

81 
V. Die Zeit. 
139. Die vier Jahreszeiten. 
otto Sehula (Gexurat.) 
Berlinisehe Hand-Fibel. 1. Auslage Berlin. 1838. 8. 97 
Es giebt vier Jahreszeiten: Frühling, Sommer, 
Herbst und Winter. 
Im Frühlinge wird die Luft wieder mild, und die 
Sonne scheint wärmer. Da schmilzt der Schnee auf den 
Bergen und Feldern, die Flüsse werden frei vom Eise, 
auf den Wiesen und in den Gärten imen Gräser und 
Kräuter, auf den Feldern grünt die Saat, die Bäume 
bekommen frisches Laub, in Waldern und Feldern regen 
sich die Vögel und mancherlei Tieren Das nennt man 
den Lenz, den Frühling oder das Frühjahr. 
Mit dem Sommer werden die Tage immer länger, 
und die Sonne steigt zu Mittag immer höher. Die 
Wärme nimmt zu, das Getreide wind reif, und der 
Landmann ernteln den Segen der Felder. 
Auf den Sommer folgt der Herbst oder das Spätjahr 
Im Herbst erntet man noch Obst und Wein, der Laudnann 
bestellt die Saat für den nächsten Sommer, die Bäume 
verlieren das Laub, und die Sonne scheint nicht mehr 
so warm als im Sommer. 
Im Winter wird es kalt; denn die Tage werden 
immer kürzer, und die Sonne steht niedrig am Himmel. 
Da frieren die Flüsse zu, und die Felder werden mit 
Schnee bedeckt. Wer frostig ist, kriecht hinter den warmen 
Ofen; wer aber ein tüchtiger Kerlist der macht sich 
nichts aus der Kälte. Wer es haben kann, fährt auf 
Schlitten, läuft Schlittschuh oder gleitet auf dem Eise 
Frühling, Sommer, Herbst und Winter 
sind des lieben Goltes Kinder, 
schenken uns der Freuden viel, 
Blumen, Früchte, frohes Spiel. 
dechner, Erstes Lesebuch 
2 
5
	        

Zitieren und Nachnutzen

Zitieren und Nachnutzen

Hier finden Sie Downloadmöglichkeiten und Zitierlinks zu Werk und aktuellem Bild.

Monografie

METS MARC XML Dublin Core RIS IIIF Manifest Mirador ALTO TEI Volltext PDF DFG-Viewer OPAC

Kapitel

PDF RIS

Bild

PDF ALTO TEI Volltext
Herunterladen

Bildfragment

Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild Link zu einem IIIF Bildfragment

Zitierlinks

Zitierlinks

Monografie

Um dieses Werk zu zitieren, stehen die folgenden Varianten zur Verfügung:
URN:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Kapitel

Um dieses Strukturelement zu zitieren, stehen die folgenden Varianten zur Verfügung:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Bild

URN:
URN:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Zitierempfehlung

Fechner, Heinrich. Erstes Lesebuch. Berlin: Wiegandt & Grieben, 1888. Print.
Bitte das Zitat vor der Verwendung prüfen.

Werkzeuge zur Bildmanipulation

Werkzeuge nicht verfügbar

Bildausschnitt teilen

Wählen Sie mit der Maus den Bildbereich, den Sie teilen möchten.
Bitte wählen Sie aus, welche Information mit einem Klick auf den Link in die Zwischenablage kopiert werden soll:
  • Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild
  • Link zu einem IIIF Bildfragment