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[Teil 1 = (Unterstufe), [Schülerband]] (Teil 1 = (Unterstufe), [Schülerband])

Bibliografische Daten

Mehrbändiges Werk

Persistenter Identifier:
PPN1675752966
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-19543743
Titel:
Deutsches Lesebuch für mehrklassige Volksschulen
Bearbeiter*in/Herausgeber*in:
Ehrecke, Gottfried
Hammermann, Friedrich
Erscheinungsort:
Berlin
Verlag:
Mittler
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Sammlung:
Lesebücher Kaiserreich
Erscheinungsjahr:
1892
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch

Band

Persistenter Identifier:
PPN1675756872
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-19543552
Titel:
[Teil 1 = (Unterstufe), [Schülerband]]
Signatur:
DB-II 441(1,1892)-1
Bandzählung:
Teil 1 = (Unterstufe), [Schülerband]
Erscheinungsort:
Berlin
Verlag:
Mittler
Dokumenttyp:
Band
Sammlung:
Lesebücher Kaiserreich
Erscheinungsjahr:
1892
Ausgabenbezeichnung:
[Electronic ed.]
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch

Kapitel

Titel:
Zur Geschichte des Vaterlandes
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Deutsches Lesebuch für mehrklassige Volksschulen
  • [Teil 1 = (Unterstufe), [Schülerband]] (Teil 1 = (Unterstufe), [Schülerband])
  • binder
  • Titelseite
  • Inhalts-Verzeichnis
  • Singbare Lieder
  • Zur Naturbeschreibung
  • Zusammenstellung biblischer Geschichten mit Lesestücken
  • Alles mit Gott
  • Tageslauf
  • Frühlingszeit, schönste Zeit
  • Im Sommer
  • Im Herbst
  • Im Winter
  • Häusliches Leben
  • Der Mensch und sein Nächster
  • Gott und Mensch
  • Zur Geschichte des Vaterlandes
  • Die Heimat
  • binder

Volltext

Zun Geschichnte des Vatenlandes. 
1. Der erste Hohenzoller in der Mark. 
Am 24. Juni 1412 zog ein vornehmer Herr mit einem Haufen präch— 
tiger Begleiter in die alte Stadt Brandenburg ein. Der Kaiser Sigismund 
hatte ihn zum Statthalter der Mark ernannt, damit wieder Ruhe und Friede 
in das schwer geprüfte Land einziehe. Es war Friedrich VI, bisher Burg— 
graf zu Nürnberg. Dem neuen Statthalter sollten Städte und Edelleute 
Gehorsam schwören. Aer weder Ratsherren noch Ritter hatten sich zur Hul— 
digung eingefunden. Man hatte sich unter dem vorigen Landesherrn an zügel⸗ 
lose Freiheit gewöhnt. Die vom Adel, besonders die Quitzows, hausten in 
der Mark ganz nach eigenem Gefallen. Sie raubten die Viehherden der ihnen 
verhaßten Städte, überfielen deren Warenzüge und erpreßten ein schweres Löse— 
geld von wohlhabenden Gefangenen. Oft stürmten sie Städte und Dörfer und 
verwandelten dieselben in Aschenhaufen. 
Diesem Treiben mußte Friedrich wehren. Er gebot Landfrieden. Doch 
die übermütigen Adligen verbanden sich gegen den Statthalter. „Und wenn es 
das ganze Jahr Burggrafen vom Himmel regnete, so sollten sie dennoch nicht 
in der Mark aufkommen.“ Das war ihre Meinung. Friedrich versuchte es 
zunächst mit Milde. Als das nichts half, bat er den Kalser, die Empörer in 
die Reichsacht zu thun. Dies geschah. Nun rückte Friedrich vor die festen 
Burgen der Aufrührer und zerstörte die Raubsitze. Dietrich von Quitzow entkam, 
sein Bruder Hans wurde gefangen genommen, andere Ritter baten um Gnade. 
Dieselbe wurde ihnen gewährt. Die Mark atmete wieder auf. Auf den Straßen 
und Flüssen wurde es sicher; es wurde wieder in Ruhe gesät und geerntet. 
Der Stern der Hohenzollern war über der Mark Brandenburg aufgegangen. 
Mach Hahn) 
2. Die faule Grete. 
l. Weleb' grosse Not im Brandenburger Lande! 
Nur Mord und Brand, nur Klag' und Jammerton, 
als Friedrich kam, im losen märk'schen Sande 
zu gründen einen festen deutschen LThron.
	        

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[Teil 1 = (Unterstufe), [Schülerband]]. Berlin: Mittler, 1892. Print.
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