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Erstes Lesebuch

Bibliografische Daten

Monografie

Persistenter Identifier:
PPN1677259574
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-19705477
Titel:
Erstes Lesebuch
Signatur:
DB-II 575(3,1873)
Erscheinungsort:
Hannover
Verlag:
Carl Meyer
Dokumenttyp:
Monografie
Sammlung:
Lesebücher Kaiserreich
Erscheinungsjahr:
1873
Ausgabenbezeichnung:
3. Auflage
Umfang:
120 Seiten
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch

Kapitel

Titel:
[Lesestücke 81-100]
Dokumenttyp:
Monografie
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Erstes Lesebuch
  • Einband
  • Titelseite
  • [Lesestücke 1-20]
  • [Lesestücke 21-40]
  • [Lesestücke 41-60]
  • [Lesestücke 61-80]
  • [Lesestücke 81-100]
  • [Lesestücke 101-120]
  • [Lesestücke 121-140]
  • [Lesestücke 141-160]
  • [Lesestücke 161-180]
  • Inhaltsverzeichniß
  • Einband

Volltext

47 
4. Aus Blumen und aus Vogelsang 
Weiß er sich nichts zu machen, 
Haßt warmen Trank und Liederklang 
Und alle warmen Sachen. 
5. Doch wenn die Füchse bellen sehr, 
Wenns Holz im Ofen knittert, 
Und um den Ofen Knecht und Herr 
Die Hände reibt und zittert; 
6. Wenn Stein und Bein vor Frost zerbricht, 
Und Deich und Seen krachen: 
Das klingt ihm gut, das haßt er nicht, 
Dann will er todt sich lachen. 
7. Sein Schloß von Eis liegt ganz hinaus 
Beim Nordpol an dem Strande; 
Doch hat er auch ein Sommerhaus 
Im lieben Schweizerlande. 
8. Da ist er denn bald dort, bald hier, 
Gut Regiment zu führen; 
Und weunn er durchzieht, stehen wir 
Und sehn ihn an und frieren. 
93. Der Vogel am Penlter. 
An das Penster klopft es: „Pick! Pick! 
Macht mir doch auf einen Augenblick. 
Dick fãllt der Schnee, der Vud geht kalt; 
Ieh habe kein Putter, erfriere bald. 
Liebe Leute, o labt miceh ein; 
Will auch immmer recht artig sein.“ 
2. Sie lieben ihn ein in leiner Noth. 
Er suehte sieh manches Krümchen Brot, 
Blieb fröhlich manehe Woche da. 
Doch als die Sonne durehs Eenster sab, 
Da sab er immer so traurig dort; 
Sie machten ihm auf: huleh war er fort. 
94. Der Tannenbaum. 
1. O Tannenbaum, o Tannenbaum, 
Wie treu sind deine Blätter! 
Du grünst nicht nur zur Sommerzeit, 
Nein, auch im Winter, wenn es schneit. 
O Tannenbaum, o Tannenbaum, 
Wie treu sind deine Blätter!
	        

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Zitierempfehlung

Flügge, Heinrich Friedrich. Erstes Lesebuch. Hannover: Carl Meyer, 1873. Print.
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