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Gelegenheitsgedichte für Schule und Haus

Bibliografische Daten

Monografie

Persistenter Identifier:
PPN1686432747
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-20200099
Titel:
Gelegenheitsgedichte für Schule und Haus
Signatur:
DI-II 66(13,1890)
Bearbeiter*in/Herausgeber*in:
Mooser, Ludwig
Erscheinungsort:
Langensalza
Verlag:
Schulbuchh. Gressler
Dokumenttyp:
Monografie
Sammlung:
Lesebücher Kaiserreich
Erscheinungsjahr:
1890
Ausgabenbezeichnung:
Dreizehnte Auflage [Electronic ed.]
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch

Kapitel

Titel:
Bausprüche
Dokumenttyp:
Monografie
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Gelegenheitsgedichte für Schule und Haus
  • binder
  • Titelseite
  • Vorwort
  • Inhalt
  • Neujahrswünsche von größern Kindern
  • Neujahrswünsche von den Schülern der Mittelklasse
  • Neujahrswünsche von kleinen kindern
  • Neujahrswünsche besondern Inhalts
  • Neujahrsgedichte allgemeinen Inhalts
  • Den Eltern am Weihnachtsfeste
  • Gesänge am Silvesterabend
  • Geburtstagswünsche
  • Allgemeine Gedichte und Gesänge zu Lehrerfesten, Konferenzfesten u.
  • Gedichte und Gesänge zur besonderen Festfeier eines Lehrers
  • Gedichte und Gesänge bei besondern Schulfesten
  • Jubelfeiergedichte
  • Gedichte bei besonderen Festlichkeiten
  • Lieder für gesellige Vereine, Tafellieder u.
  • Hochzeitsgedichte und Gesänge
  • Gedichte bei Verlobungen
  • Bausprüche
  • Abschiedsgedichte
  • Toaste
  • Stammbuchverse
  • Gedichte für Todesfälle
  • Inschriften auf Grabsteine, Kreuze u.
  • Werbung
  • binder

Volltext

15 
Du Engelsburg, von wo uns stets Gott schenk' ihm lange Lebenszeit, 
zum Heile Von Sorg' und jedem Leid befreit! 
Zuruft der Glockenstimme mächt'ger 
Schall, 490. 
Drum wolln zu dir hinauf wir immer Spruch bei Legung des Grund⸗— 
sehen, steins zu einem Brauhause. 
Daß nie verlieren wir den rechten Pfad; Mit Gunst! 
Du Wegzeig, Wartburg! ach, gewiß Beginne denn also, weswegen wir heut 
dann gehen Vereinigt erschienen und kamen. 
Wir sichern Wegs zu Gottes Himmels- Wir legen — wie heilige Sitte gebeut — 
stadt! In Gottes allmächtigem Namen 
Ottinger. Zum Grunde des Hauses den Erstling 
489. von Stein, 
Spruch bei Legung des Grund⸗ liid mlüei t n s gnädig 
steins zu einer Mühle. Damit auch das Werk unsrer Hände 
Mit Gunst! Gedeihe zum glücklichen Ende. 
Gott gebe Glück und seinen Segen, 
Indem wir jetzt den ersten Stein Daß fester bestehe, was Fleiß und 
In seinem Namen niederlegen, Verfland 
Er lasse unser Werk gedeihn! Für künftige Zeiten errichten, 
Wer Gott in allen Sachen traut, So möge der Bauherr mit eigener 
Der hat auf guten Grund gebaut. Hand 
Und so ergeht denn unsre Bitte Die drei ersten Schläge verrichten. 
An den verehrten Bauherrn nun, Was segnend das Auge des Herren 
Daß Er der alten heil'gen Sitte beschaut. 
Jehl volle ein Genlge thun, Woran Er mit eigenen Hünden gebaut. 
— dlin Wozu Er selbst Anstalt getroffen, 
Indem Er diesen Grundstein weiht 
Im Namen der Dreieinigkeit. n 
*. 2 4 Machdem die drei Schläge erfolgt sind, wird 
— ———— 
Was durch des Herren Hand beginnet Es möge den Bauherrn ein günstig 
Und was Er selbst hat eingeweiht, n Geschick 
Nah hell ger Sitle, das gewinnet ir er d en been 
Nuh uen Fortgang jederzeit. Der reichlichste Sern nn glänzendste 
Drauf wollen wir denn fest vertraun —3 
555 i Bei Seinen Geschäften stets wohnen! 
Und rüstig immer weiter baun. i en en de dnn das 
Und der geehrte Bauherr fühle wir baun! 
Die Hand des Segens spät und früh. So oft als Er will, und so viel Er 
Es fehle seiner neuen Mühle läßt braun, 
An Wasser (Dampfe, Winde) und an Soll stets es gelungen erscheinen! 
Kunden nie! Er lebe lang mitsamt den Seinen! 
78
	        

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Zitierempfehlung

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