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Grundzüge für den ersten Unterricht in der Erdbeschreibung (Cursus 1)

Bibliografische Daten

Mehrbändiges Werk

Persistenter Identifier:
PPN1744406626
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-20694693
Titel:
Lehrbuch der vergleichenden Erdbeschreibung für die unteren und mittleren Classen der Gymnasien, Realschulen und verwandter Lehranstalten
Autor*in:
Herr, Gustaf
Erscheinungsort:
Wien
Verlag:
Graeser
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Sammlung:
Österreich
Erscheinungsjahr:
1887
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch

Band

Persistenter Identifier:
PPN1744406928
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-20694562
Titel:
Grundzüge für den ersten Unterricht in der Erdbeschreibung
Signatur:
A G-172(16,1888)1
Autor*in:
Herr, Gustaf
Bandzählung:
Cursus 1
Erscheinungsort:
Wien
Verlag:
Graeser
Dokumenttyp:
Band
Sammlung:
Österreich
Erscheinungsjahr:
1888
Ausgabenbezeichnung:
16. Auflage, unveränderter Abdruck der 15. Auflage
Umfang:
VIII, 90 Seiten
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch
Untertitel:
für die unteren und mittleren Classen der Gymnasien, Realschulen und verwandter Lehranstalten

Kapitel

Titel:
II. Grundbegriffe der physischen Geographie
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Lehrbuch der vergleichenden Erdbeschreibung für die unteren und mittleren Classen der Gymnasien, Realschulen und verwandter Lehranstalten
  • Grundzüge für den ersten Unterricht in der Erdbeschreibung (Cursus 1)
  • Einband
  • Titelseite
  • Titelseite
  • Aus dem Vorworte zur ersten Auflage
  • Vorwort zur fünfzehnten Auflage
  • Inhalt
  • I. Grundbegriffe der mathematischen Geographie
  • II. Grundbegriffe der physischen Geographie
  • III. Grundbegriffe der politischen Geographie
  • IV. Beschreibung der Oceane und ihrer Theile
  • V. Beschreibung der Erdtheile
  • Einband

Volltext

II. Grundbegriffe der physischen Geographie. 
8. 8. Die drei Hanptformen des Erddaseins: Luft — Wasser — Laud. 
Den größten Theil (fast 2/,) der Erdoberfläche bedeckt eine all⸗ 
seitig zusammenhängende Wasserfläche — das Meer, der 
Ocean, das Erdmeer, die See. 
Obwohl die Meere meistens mehr als 1000 m und an manchen 
Stellen bis über 8000 mm tief sind, so ist doch diese Tiefe im Verhältnis 
zur Größe der Erdkugel sehr gering. Indem die Oceane die Ver⸗ 
tiefungen der Erdoberfläche erfüllen, bilden sie doch nur eine dünne 
Wasserhülle über dieselbe. 
Aus dem Erdmeere erhebt sich in kleineren und größeren Massen 
das (trockene, feste) Land, bald mehr, bald weniger hoch über die 
Wasserfläche emporragend. Aber auch die Erhebungen des Landes sind 
unbedeutend im Vergleich mit der Größe der Erdkugel. Die höchsten 
Berge ragen kaum mehr über die Länder empor, als ein an den 
Globus geklebtes Sandkorn über diesen. Ihre Höhe (8000 m) ist 
kaum 300 des Erddurchmessers. 
Über Land und Meer, die ganze Erde einhüllend und dieser selbst 
angehörend, schwebt die Luft (der Luftkreis, das Luftmeer). Die 
Luft erfüllt nicht den ganzen Weltraum, sondern bildet ebenfalls nur 
eine Hülle um die Erde 
Z.9. Das Festland. Eintheiinng desselben in Continente und Erdtheile. 
Fast zwei Drittel des gesammten Festlandes liegen — eine große 
zusammenhängende Landmasse bildend — auf der nördlichen Hälfte 
der östlichen Halbkugel; sie ist fast ganz mit Land erfüllt, welches 
noch südlich vom Äquator bis zum 35. P. *) reicht. Diese zusam men— 
hängende Landmasse gliedert sich in drei Haupttheile: 
1. der mittlere und größte, zu beiden Seiten des 90. M.*) 
liegend, vom 78. P. bis fast zum Äquator reichend, im äußersten Nord⸗ 
osten noch auf die westliche Halbkugel übergreifend — Asien; 
2. ein an der Nordwestseite Asiens vom 80. M. an zwischen 
dem 71. und 36. P. nach Westen bis zum 8. M. verlaufender. kleiner 
Theil — Europa, und 
3. im Südwesten von Asien, zu beiden Seiten des Äquators, 
zwischen dem 37.0 nördl. Br. und dem 350 südl. Br. gelagert, eine 
x* P. bedeutet Parallel, M. bedeutet Meridian.
	        

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