Dr. Johann Kaspar Müller's Lehrbuch der Weltgeschichte

Müller, Johann Kaspar; Hohn, Karl Friedrich

Bibliographic data

Monograph

Persistent identifier:: PPN1779778899

URN:: urn:nbn:de:0220-gd-22899071

Title:: Histoire de l'Europe depuis 1610 jusqu'à 1789

Shelfmark:: F H-65(1,1879)1

Author:: Duruy, Victor

Place of publication:: Paris

Publisher:: Hachette

Document type:: Monograph

Collection:: France

Publication year:: 1879

Edition title:: Nouv. édition, entièrement refondue, contenant des gravures d'après les monuments et des cartes [Electronic ed.]

Copyright:: Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung

Language:: French

Subtitle:: précédée d'une courte révision de l'histoire de France antérieure à 1610 ; rédigée conformément aux derniers programmes officiels pour la classe de rhétorique

Other

Title:: Programme officiel arrêté le 23 Juillet 1874

Document type:: Monograph

Structure type:: Other

lZ8 Weltgeschichte. Erster Haupttheil. I. d. W. sthte bey ihnen das Jahr auf dreyhundert sechzig Tage, lehrte zuerst eine Sonnenstnstrsttst; beobachten, und hielt das Wasser für den Grund aller Dinge. Seine Kenntnis; der natürlichen Dinge suchte er zur Verehrung Görkes und zur Tugend anzuwenden. Von ihm hat eine philosophische Secre oder Parthei den Namen der jonischen nach seinem Vaterlande bekommen. Nächst ihm und dein Slstou werden noch fünf berühmte Griechen mit dem Zunamen der sieben griechischen Weisen belegt; sie waren meistentheils Fürsten eini¬ ger griechischen Staaten, die durch eine kluge Regie¬ rung und weise Sittensprüche sich hervorthaten. Da¬ runter gehört BlaS zu Ppiene in Jonien, der alles Gute auf Gott zurück zu führen empfahl; Chilo zu Sparta, der die sehr wichtige Lehre: Mensch kenne dich selbst, einschärfte; — Pmakus zu Mi- tylene auf der Insel Lesbus, der es für das beste hielt, alles Gute zu tbun, wozu man nur Gele¬ genheit fände; — Kleobuius auf der Insel Rho- dus, — und Perial.der, Oberherr von Korinth, der strenge Gesetze wider den Müßiggang unb die Ueppigkeit gegeben, auch viele weife Denksprüche hinterlassen hat; der aber von den Grieche.» zum Theil als sehr grausam und habsüchtig abgcbildct wird, vermuthlich, weil er die ihnen so werthe Freyheit eiiwö Staats unterdrückt hat. Dichter und XX. Noch hatten zwar die Griechen keine iLtttenlehrer brannten Schriftsteller in ungebundener Kri-Iken" Rede; aber die von dem Homerus mit ^ ' dem größten Glücke gebrochene Bahn der Dicht- Was hatte er dabey für einen Hauptentzwcck? — Wer sind die sieben Weisen Griechenlands? — Welches sind einige ilrrer vorzüglichsten Sittenlehren? — Gehört Periander auch mit Recht dazu ? io. Welche Art von Schriftstellern war jetzt unter den Griechen die häufigste? und woher kam dieses? — Wie heißen ihre be¬ rühmten Dichter? — Worrri hat sich Acsopuö unter ihnen hcrvorgethgn?

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