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Geschichte des Altertums (Teil 1)

Bibliographic data

Multivolume work

Persistent identifier:
PPN618604138
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-4621632
Title:
Lehrbuch der Geschichte für die oberen Klassen höherer Lehranstalten
Author:
Neubauer, Friedrich
Place of publication:
Halle a.S.
Publisher:
Buchh. des Waisenhauses
Document type:
Multivolume work
Collection:
History textbooks,imperial Germany
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung

Volume

Persistent identifier:
PPN618604189
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-4621646
Title:
Geschichte des Altertums
Shelfmark:
HEG-II 10(1,1897)-1
Author:
Neubauer, Friedrich
Volume count:
Teil 1
Place of publication:
Halle a.S.
Publisher:
Buchh. des Waisenhauses
Document type:
Volume
Collection:
History textbooks,imperial Germany
Publication year:
1897
Edition title:
[Electronic ed.]
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Language:
German

Chapter

Title:
Griechische Geschichte
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Lehrbuch der Geschichte für die oberen Klassen höherer Lehranstalten
  • Geschichte des Altertums (Teil 1)
  • binder
  • Title page
  • Vorwort
  • Die Völkergruppen
  • Orientalische Geschichte
  • Griechische Geschichte
  • Römische Geschichte
  • Geschichtliche Tabellen
  • binder

Full text

Griechische Geschichte. 
Das Land der Griechen. 
Der Schauplatz der griechischen Geschichte ist das Land zu 
beiden Seiten des ägäischen Meeres und die Inseln dieses Meeres; 
infolge der Kolonisation traten dazu fernere Gebiete, insbesondere 
Sizilien und Unteritalien. 
§ 14. Land und Volk. Griechenland im eigentlichen Sinne charakter 
ist das südliche Stück der Balkanhalbinsel, von dem weit größeren 
Nordstück durch seine reiche Gliederung und Küstenentwicklung sehr 
verschieden: ein Land, vorwiegend aus kalkigen Formationen be- 
stehend, durchsetzt von hohen Gebirgen, zwischen denen nur wenige 
und meist kleine Ebenen sich ausbreiten, dazu arm an^Regen, der 
im Sommer nur in geringer Menge fällt, und arm an Quellen; 
im Sommer versiegen seine Flüsse vielfach. ( Durch die Inselbrücke, 
die sich im Osten vorlagert, ist Griechenland von vornherein auf 
enge Beziehungen zu Kleinasien hingewiesen: so hat denn das 
griechische Volk mannigfa'dje Anregungen von der Kultur des Orients 
empfangen, um sie dann freilich auf das selbständigste um- und 
auszubilden, f Die Menge der Meereseinschnitte, die Nähe der In- 
seln haben ebenso wie der im allgemeinen magere Boden, der die 
wachsende Volksmenge nicht zu ernähren vermochte, das griechische 
Volk früh auf die See hinausgedrängt: die Griechen waren von 
jeher ein See- und Handelsvolk. ) Die Verteilung des Landes 
endlich ebenso durch die Einschnitte der See wie durch die zahlreichen 
und zum Teil hohen Gebirge hat zur Folge gehabt, daß die Griechen 
immer in viele kleine Landschaften und Staaten |e£jjrajten waren; 
in diesen haben sie ein unvergleichlich reiches Honderleben entfaltet, 
aber die staatliche Einigung, der nationale Staat ist ihnen nicht 
beschieden gewesen. 
So hat die Sandesnatur in wesentlichen Dingen die Entwick- 
lung des Volkes beeinflußt. Man darf hinzufügen, daß in einem
	        

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Neubauer, Friedrich. Geschichte Des Altertums. Halle a.S.: Buchh. des Waisenhauses, 1897. Print.
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