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Geschichte des Altertums (Teil 5)

Bibliographic data

Multivolume work

Persistent identifier:
PPN618780661
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-6302734
Title:
Hilfsbuch für den Unterricht in der Geschichte auf höheren Lehranstalten
Author:
Brettschneider, Harry
Place of publication:
Halle a.d.S.
Publisher:
Buchh. des Waisenhauses
Document type:
Multivolume work
Collection:
History textbooks,imperial Germany
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
PPN618784934
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-6359063
Title:
Geschichte des Altertums
Shelfmark:
HEG-II 14(5,05)-5
Author:
Brettschneider, Harry
Volume count:
Teil 5
Place of publication:
Halle a.d.S.
Publisher:
Buchh. des Waisenhauses
Document type:
Volume
Collection:
History textbooks,imperial Germany
Publication year:
1905
Edition title:
5. Aufl., (11. - 13. Tsd.) [Electronic ed.]
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Language:
German
Subtitle:
(Lehraufgabe der Obersekunda) ; nebst einem Anhange: Einiges aus der griechischen und römischen Literaturgeschichte

Chapter

Title:
Römische Geschichte
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Fünfte Periode. Von 284 - 395. Das Kaisertum als absolute Monarchie bis zur dauernden Trennung der Reichshälften
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Hilfsbuch für den Unterricht in der Geschichte auf höheren Lehranstalten
  • Geschichte des Altertums (Teil 5)
  • binder
  • Advertising
  • Title page
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Der Orient
  • Griechische Geschichte
  • Römische Geschichte
  • Erste Periode. Vom Beginne geschichtlicher Kenntnis bis 264. Entstehung des römischen Staates und seine Ausdehnung über Italien
  • Zweite Periode. Von 264 - 133. Die Begründung des Römischen Reiches
  • Dritte Periode. Von 133 - 31. Zeitalter der Revolution
  • Vierte Periode. Von 31 v. Chr. bis 284 n. Chr. Das Kaisertum in der Form des Principats
  • Fünfte Periode. Von 284 - 395. Das Kaisertum als absolute Monarchie bis zur dauernden Trennung der Reichshälften
  • Wiederholungs-Tabellen
  • Anhang
  • Advertising
  • binder

Full text

3. Die Trennung der Reichshälften. 
163 
auf seinem Totenbette taufen. Seitdem das Christentum erlaubte 
Religion geworden war, mehrte sich die Zahl seiner Anhänger, 
besonders in den Städten, während das Heidentum auf dem platten 
Lande noch das Übergewicht behielt (pagani). 
c) Julian und Theodosius. Einen Yersuch das Heidentum 
wieder zur Herrschaft zu bringen machte Konstantins Neffe Juli¬ 
anus (deshalb von den Christen Apostäta „der Abtrünnige“ ge¬ 
nannt), der nach dem Morden, das nach Konstantins Tode unter 
dessen Söhnen und Neffen entstanden war, zuerst von Constantius 
zum Cäsar ernannt, dann von dem Heere zum Augustus aus¬ 
gerufen worden war (361 — 363). Aber dieses romantische Unter¬ 
nehmen das Heidentum in der Form des Neuplatonismus idea¬ 
lisiert wiederherzustellen mußte mißlingen. Die nach Julian von 
dem Heere erhobenen Kaiser begünstigten wieder das Christen¬ 
tum, bis G-ratian im Westen und Theodosius d. Gr. (379—395) 
im Osten, die Verfolger der Heiden sowohl wie christlicher 
Ketzer (der Arianer), die orthodoxe Staatskirche begründeten. 
3. Die Trennung der Reichshälften. § 139. 
Trotz der auch während des 4. Jh. unausgesetzt dauernden 
Imperatorenkämpfe gelang es doch in den ersten drei Vierteln 
des Jh. die Angriffe der Germanen vom Reiche im ganzen 
kräftig abzuwehren. Da geschah 375 der Einbruch der Hunnen 
in Europa und in dessen Gefolge ein verstärkter Ansturm der 
Germanen, zunächst der Westgoten, gegen das Imperium. Theo¬ 
dosius, der 394 als der letzte Kaiser das ganze Reich unter 
seiner Herrschaft vereinigte, vermochte noch ihn zu beschwichtigen. 
Die von ihm verfügte Teilung des Reiches unter seine Söhne, den 
12 jährigen Honorius, der den Westen mit der Residenz (seit 
Anfang des 5. Jh.) Ravenna, und den 18jährigen Arkadius, 
der den Osten mit der Residenz Konstantinopel erhielt, wurde 
zu einer dauernden Trennung der Reichshälften 395. Seit¬ 
dem brach über das Westreich das Verderben unaufhaltsam herein. 
Die Zukunft der abendländischen Menschheit hing hinfort an den 
Germanen. 
ll
	        

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Brettschneider, Harry. Geschichte Des Altertums. Halle a.d.S.: Buchh. des Waisenhauses, 1905. Print.
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