Hilfsbuch für den Unterricht in der Geschichte auf höheren Lehranstalten: Geschichte des Altertums

Brettschneider, Harry

Bibliographic data

Multivolume work

Persistent identifier:: PPN618780661

URN:: urn:nbn:de:0220-gd-6302734

Title:: Hilfsbuch für den Unterricht in der Geschichte auf höheren Lehranstalten

Author:: Brettschneider, Harry

Place of publication:: Halle a.d.S.

Publisher:: Buchh. des Waisenhauses

Document type:: Multivolume work

Collection:: History textbooks,imperial Germany

Copyright:: Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung

Language:: German

Volume

Persistent identifier:: PPN618784934

URN:: urn:nbn:de:0220-gd-6359063

Title:: Geschichte des Altertums

Shelfmark:: HEG-II 14(5,05)-5

Author:: Brettschneider, Harry

Volume count:: Teil 5

Place of publication:: Halle a.d.S.

Publisher:: Buchh. des Waisenhauses

Document type:: Volume

Collection:: History textbooks,imperial Germany

Publication year:: 1905

Edition title:: 5. Aufl., (11. - 13. Tsd.) [Electronic ed.]

Copyright:: Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung

Language:: German

Subtitle:: (Lehraufgabe der Obersekunda) ; nebst einem Anhange: Einiges aus der griechischen und römischen Literaturgeschichte

Preface

Title:: Vorwort

Document type:: Multivolume work

Structure type:: Preface

Vorwort. Wenn auch die jetzt geltenden Lehrpläne vorschreiben, daß die Geschichte des Altertums in OII bis auf Augustus zu führen und die römische Eaisergeschichte in UI zu behandeln sei, so habe ich mich doch nicht entschließen können, den V. Teil des Hilfsbuchs bei § 123 abzubrechen und den Rest in den YI. Teil hinüberzunehmen. Ich bin der Meinung, daß die römische Kaiser¬ geschichte zu betrachten sei vom römischen, nicht vom germa¬ nischen Standpunkte. Dann aber gehört sie in den Y. Teil, aller¬ dings nur bis 395, von wo ab der germanische Standpunkt einzunehmen sein wird. Es ist wohl völlig belanglos, ob ich im Unterricht diesen Wechsel der Standpunkte Ostern oder Pfingsten vornehme; aber in dem ersten Teil eines Buches die von einem bestimmten Gesichtspunkte gesehene Entwickelung vorzeitig abzu¬ brechen, im zweiten Teil diese Entwickelung zu Ende zu führen und nach 20 Seiten einen völlig veränderten Gesichtspunkt ins Auge zu fassen: das erscheint mir mit einer wissenschaftlichen Gesinnung unvereinbar. Daß für die Unterstufe (IV und UIII) von solchen Erwägungen keine Rede sein kann, ist selbstverständ¬ lich. Somit habe ich nur die §§ 139 und 140 in den YI. Teil des Hilfsbuchs verwiesen. Bei der Überarbeitung der Geschichte des alten Orients, die manche Verbesserungen aufweist, habe ich mich fach wissenschaft¬ licher Unterstützung zu erfreuen gehabt. Herr Prof. Dr. Neukirch-

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