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Das Altertum bis zum Tode des Augustus (Bd. 1)

Bibliographic data

Multivolume work

Persistent identifier:
PPN620977213
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-4117572
Title:
Lehrbuch der Geschichte für die oberen Klassen höherer Lehranstalten
Author:
Stein, Heinrich Konrad
Place of publication:
Paderborn
Publisher:
Schöningh
Document type:
Multivolume work
Collection:
History textbooks,imperial Germany
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung

Volume

Persistent identifier:
PPN620977663
Title:
Das Altertum bis zum Tode des Augustus
Shelfmark:
HEG-II 46(9,03)
Author:
Stein, Heinrich Konrad
Volume count:
Bd. 1
Place of publication:
Paderborn
Publisher:
Schöningh
Document type:
Volume
Collection:
History textbooks,imperial Germany
Publication year:
1903
Edition title:
[Electronic ed.]
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Subtitle:
(Lehrstoff der Ober-Sekunda)

Chapter

Title:
II. Römische Geschichte
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Lehrbuch der Geschichte für die oberen Klassen höherer Lehranstalten
  • Das Altertum bis zum Tode des Augustus (Bd. 1)
  • binder
  • Title page
  • Vorrede zur fünften Auflage
  • Inhalt
  • Das Altertum
  • I. Griechische Geschichte
  • II. Römische Geschichte
  • Zeittafel
  • Advertising

Full text

II. Komische Geschichte. 
Das italische Land. 
§ 47. Der Name Italien bezeichnete ursprünglich nur den süd- 
lichen Teil des Bruttierlandes, dann Mittel- und Süditalien und umfaßte 
erst zur Zeit des Augustus die ganze apenninische Halbinsel nordwärts 
bis zu den Alpen. In der Mitte des Mittelländischen Meeres unweit 
von Griechenland gelegen und zugleich an seiner Landseite das mittlere 
Europa berührend, war Italien von der Natur besonders befähigt, die 
griechische Kultur aufzunehmen und sie den Mittelmeerstaaten und selbst 
einem Teile des mittleren Europa zuzuführen. Im Gegensätze zu Griechen¬ 
land ist die West- und Südküste der Halbinsel, vom Tuscischen oder 
Tyrrhenischen und vom Jonischen Meere umgeben, reicher gegliedert und 
mit besseren Häfen ausgestattet, als die vom stürmischen Hadriameere 
bespülte Ostküste. Daher fand die erste Berührung mit den Griechen 
und den östlichen Kulturländern überhaupt nicht von der näher gelegenen 
Ostseite, sondern von der West- und Südseite her statt; daher richtete 
sich die Eroberungslust der Römer eher auf Sicilieu. Spanien. Afrika 
als auf Griechenland. Ähnlich wie bei der griechischen Halbinsel wies 
auch hier die lang ausgedehnte Küste die Einwohner schon früh auf den 
Seeverkehr hin. während die verschiedenartige Natur der einzelnen 
getrennten Landschaften und der Mangel einer vorherrschenden mittleren 
Ebene die Gründung eines Gesamtreiches vielfach erschwerten. 
Gebirge. Der Apennin durchzieht Italien von dem Südende 
der Seealpen bis zur Südspitze der Halbinsel: a) Der nördliche 
Apennin bis zu den Quellen des Arnus hat nur wenige bequeme Pässe, 
b) Der mittlere Apennin von den Arnnsquellen bis zu den Quellen 
des Volturnus streicht näher zur Ostküste hin. weshalb denn auch an 
dieser Seite die Flüsse nur einen kurzen Lauf haben. Da der Hauptpaß 
bei Spoletium in Umbrien lag, so führte die Hauptstraße von Rom
	        

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Stein, Heinrich Konrad. Das Altertum Bis Zum Tode Des Augustus. Paderborn: Schöningh, 1903. Print.
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