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Friedrich II., der Hohenstaufe

Bibliografische Daten

Mehrbändiges Werk

Persistenter Identifier:
PPN622798847
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-6322668
Titel:
Lehrbuch der Geschichte der alten Welt
Autor*in:
Döring, Emilie
Erscheinungsort:
Frankfurt am Main
Verlag:
Diesterweg
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Sammlung:
Geschichtsschulbücher Kaiserreich
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch
Untertitel:
mit besonderer Berücksichtigung von Mythologie, Kunst- und Kultur-Geschichte für höhere Schulen

Band

Persistenter Identifier:
PPN622800183
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-6325696
Titel:
Lehrbuch der Geschichte der Römer
Signatur:
HDG-II 15(1,1881)-2
Autor*in:
Döring, Emilie
Bandzählung:
Teil 2
Erscheinungsort:
Frankfurt am Main
Verlag:
Diesterweg
Dokumenttyp:
Band
Sammlung:
Geschichtsschulbücher Kaiserreich
Erscheinungsjahr:
1881
Umfang:
VI, 189 S. : Ill., graph. Darst., 2 Kt.
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch

Kapitel

Titel:
II. Abschnitt. Rom als Republik, 510 - 31 v. Chr.
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Strukturtyp:
Kapitel

Kapitel

Titel:
§ 51. Die Verschwörung des Catilina
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Friedrich II., der Hohenstaufe
  • Einband
  • Frontispiz
  • Titelseite
  • Seinem Vetter und Freunde Julius Schönian, Königl. preußischem Regierungsrath
  • Erstes Kapitel. Die Jugend Friedrich's II
  • Zweites Kapitel. Von der Königs- bis zur Kaiserkrönung
  • Drittes Kapitel. Der Kreuzzug
  • Der Einzug in Jerusalem
  • Viertes Kapitel. Deutschland unter der Regierung des Königs Heinrich
  • Fünftes Kapitel. Der Abfall des Sohnes vom Vater
  • Sechstes Kapitel. Friedrich in Deutschland
  • Siebentes Kapitel. Das Königreich Sicilien und der Hof von Palermo
  • Am Hofe von Palermo
  • Achtes Kapitel. Friedrich II. und die Lombarden
  • Neuntes Kapitel. Kaiser und Papst
  • Zehntes Kapitel. Das Ende
  • Einband

Volltext

54 
grausen Schauspiele bei, weun der Verurtheilte sein Verbre¬ 
chen aus dem Scheiterhaufen büßte. Am Rhein und in Thü¬ 
ringen wüthete die Verfolgung mehrere Jahre lang, ein 
wahrer Würgengel, verzehrender als manche ansteckende Krank¬ 
heit. Aber endlich gesundete der Volksgeist wieder, die Herren 
empfanden doch Scheu vor der rechtgläubigen Einrichtung, 
wenn sie auch durch die Bestimmung, daß die Lehensgüter 
der Verurtheilten an die Lehensherren fallen sollten, manchen 
Vortheil davon getragen hatten, die Bischöfe und Geistlichen, 
welche von Anfang an der unregelmäßigen Autorität der Do¬ 
minikaner feind gewesen waren, erhoben ihre Stimmen, und 
der Reichstag nahm sich zu Frankfurt 1234 der Sache an. 
Der Graf Sayn, welcher von dem Ketzergericht verurtheilt 
war, trat als Kläger gegen Konrad auf, von allen Prälaten 
stand nur der Bischof von Hildesheim, der die Ketzerver¬ 
folger sogar mit dem Kreuz gezeichnet hatte, aus der Seite 
des Dominikaners. Eine Vorstellung an den Papst wurde 
beschlossen, daß er dem Unwesen ein Ende machen möchte. 
Ehe diese aber noch in zustimmendem Sinne beantwortet wurde, 
war der, welcher die grausame Verirrung geleitet hatte, be¬ 
reits ein Opfer der Volksjustiz geworden: Konrad von Mar¬ 
burg war von solchen, die er unschuldig angeklagt oder deren 
Verwandten er verurtheilt hatte, in der Nähe von Marburg 
erschlagen; auch Konrad Dorso fand bei Straßburg seinen 
Tod, und Johannes hing man bei Friedberg auf. „So wurde 
durch göttliche Hülfe Deutschland von jenem gräßlichen und 
unerhörten Gerichte befreit." Sind in späteren Zeiten auch 
noch Urtheile über Irrgläubige gefällt und vollstreckt worden, 
so blieben solche Fälle doch nur vereinzelt; und, was eine 
Bürgschaft gegen leidenschaftliche Ungerechtigkeit war, nur 
weltliche Gerichte hatten später zu befinden und zu entschei¬ 
den; die Inquisition, welche im Ausgang des Mittelalters
	        

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Zitierempfehlung

Ramdohr, Ernst. Friedrich II., Der Hohenstaufe. Leipzig: Hirt, 1877. Print.
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