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Lehrbuch der Geschichte der Römer (Teil 2)

Bibliografische Daten

Mehrbändiges Werk

Persistenter Identifier:
PPN622798847
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-6322668
Titel:
Lehrbuch der Geschichte der alten Welt
Autor*in:
Döring, Emilie
Erscheinungsort:
Frankfurt am Main
Verlag:
Diesterweg
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Sammlung:
Geschichtsschulbücher Kaiserreich
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch
Untertitel:
mit besonderer Berücksichtigung von Mythologie, Kunst- und Kultur-Geschichte für höhere Schulen

Band

Persistenter Identifier:
PPN622800183
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-6325696
Titel:
Lehrbuch der Geschichte der Römer
Signatur:
HDG-II 15(1,1881)-2
Autor*in:
Döring, Emilie
Bandzählung:
Teil 2
Erscheinungsort:
Frankfurt am Main
Verlag:
Diesterweg
Dokumenttyp:
Band
Sammlung:
Geschichtsschulbücher Kaiserreich
Erscheinungsjahr:
1881
Umfang:
VI, 189 S. : Ill., graph. Darst., 2 Kt.
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch

Einleitung

Titel:
Einleitung
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Strukturtyp:
Einleitung

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Lehrbuch der Geschichte der alten Welt
  • Lehrbuch der Geschichte der Römer (Teil 2)
  • Einband
  • Titelseite
  • Titelseite
  • Vorwort zum zweiten Teil: Die Römer
  • Die Römer
  • Einleitung
  • I. Abschnitt. Mythologie und Sagenzeit der Römer
  • II. Abschnitt. Rom als Republik, 510 - 31 v. Chr.
  • III. Abschnitt. Rom als Kaiserreich, von der Schlacht bei Aktium zum Untergang des weströmischen Reiches durch Odvaker, 30 v. Chr. bis 476 n. Chr.
  • IV. Abschnitt. Die Kultur der Römer
  • Register
  • Druckfehler
  • Karte der Alten Welt
  • Italia
  • Einband

Volltext

m, § 1 Geographie von Italien. 1 
Einleitung. 
§ 1. 
Geographie von Italien.*) 
Das Land Italien umfaßt mit seinen großen Inseln Sicilien, 
Sardinien und Corsrca einen Flächenraum von ca. 5850 Quadrat¬ 
meilen. Es zerfällt in 2 Hälften, welche in Bezug auf Naturbeschaffenheit 
sehr verschieden von einander sind: 1. Das nördliche Flachland und 
2. die langgestreckte, südliche eigentliche Halbinsel, die sich von der Süd¬ 
grenze der Lombardei ca. 130 Meilen lang in das mitte-lländische 
Meer erstreckt. Dieses hat ringsum in der Nähe der Küsten verschiedene 
Namen: das tyrrhenische Meer heißt es an der Westküste Italiens, 
das ionische Meer im Südosten, das adriatische Meer im Osten. 
Die Küsten Italiens sind teils auf weite Strecken hin flach, teils 
hoch und steil. 
Gebirge. Im Norden ist Italien durch die in weitem Halbkreise 
dasselbe umschließenden Alpen vom übrigen Europa getrennt. 
Von den Seealpen zweigt sich eine Gebirgskette, die Apenninen 
(oder der Apennin), ab, läuft in einem großen Bogen in die Halbinsel 
Italien ein und durchzieht sie in ihrer ganzen Länge von Norden nach 
Süden. Die Apenninen sind von vulkanischer Beschaffenheit und ein meist 
kahles Kalkgebirge mit vielen Schluchten und Höhlen. Auf den höchsten 
Spitzen _ sind sie bis in den Sommer mit Schnee bedeckt. Durchschnittlich 
haben sie eine Höhe von 1950 Met.; einzelne Höhen sind 2270 Met., der 
Gran Sasso d'Jtalia 2990 Met. hoch. Der Gebirgsteil im Samniterlande, 
in der Mitte von Italien, die Abruzzen genannt, ist am höchsten. Von 
den Abruzzen ans setzt sich das Gebirge zuerst in südlicher Richtung fort 
und teilt sich dann in 2 Hauptzweige, in: 1. einen flacheren, südöstlichen 
in Apulien und dem alten Calabrien; 2. einen südlichen, der durch das 
Land der Bruttier, das heutige Calabrien, zieht und auf der schönen Gebirgs- 
insel Sicilien seine Fortsetzung findet. 
Der Vesuv gehört nicht zu den Apenninen, sondern ist ein von den¬ 
selben getrennter Vulkan, aus der campauischen Ebene aufsteigend. 
Die wenigen Ebenen des Landes sind teils fruchtbare Landstriche, 
wie die campänische Ebene; teils Moräste oder feuchte Niederungen, 
wie die pontinischen Sümpfe in Latium, die sogenannten Maremmen 
von Pisa, Arezzo u. a. £>., und die weitverbreiteten Sümpfe an den Po- 
Mündungen ; teils wasserarme, steppenartige Ebenen, wie die apnlische 
Ebene und die römische Eampagna. 
Flüsse: 
Alle mittel- und unteritalischen Flüsse entspringen auf den Apenninen. 
Da der breite Hauptrücken des Gebirges der Ostküste näher liegt, so haben die daselbst 
mündenden Flüsse einen kürzeren Lauf, als die nach der Westküste fließenden. 
Ins adriatische Meer münden: 1. Die Athefis (Etsch); 
*) Den Namen Staltet übertrugen die Griechen von der südlichsten, vom Volke der 
Italer bewohnten Halbinsel aus das ganze von den Apenninen umschlossene Land, und 
erst unter Kaiser Augustus wurde auch das oberitalische Tiefland (Gallien) dazu gerechnet. 
Döring, Gesch. d. alten Welt. III.
	        

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Döring, Emilie. Lehrbuch Der Geschichte Der Römer. Frankfurt am Main: Diesterweg, 1881. Print.
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