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Erzählungen aus der Sage und Geschichte (Vorstufe)

Bibliografische Daten

Mehrbändiges Werk

Persistenter Identifier:
PPN622883097
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-6376897
Titel:
Lehrbuch der Geschichte für Lyzeen und höhere Mädchenschulen
Autor*in:
Andrä, Jakob Carl
Seehaußen, Richard
Erscheinungsort:
Leipzig
Verlag:
Voigtländer
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Sammlung:
Geschichtsschulbücher Kaiserreich
Ausgabenbezeichnung:
Ausg. B
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung

Band

Persistenter Identifier:
PPN62288574X
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-6378596
Titel:
Erzählungen aus der Sage und Geschichte
Signatur:
HDG-II 23(5,16)-O
Autor*in:
Andrä, Jakob Carl
Seehaußen, Richard
Bandzählung:
Vorstufe
Erscheinungsort:
Leipzig
Verlag:
Voigtländer
Dokumenttyp:
Band
Sammlung:
Geschichtsschulbücher Kaiserreich
Erscheinungsjahr:
1916
Ausgabenbezeichnung:
Ausg. B, 5. Aufl., (d. 4. gleich) [Electronic ed.]
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung

Kapitel

Titel:
I. Sagen
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Lehrbuch der Geschichte für Lyzeen und höhere Mädchenschulen
  • Erzählungen aus der Sage und Geschichte (Vorstufe)
  • binder
  • Werbung
  • Titelseite
  • Vorwort
  • Inhalt
  • I. Sagen
  • II. Lebensbilder
  • Zeittafel
  • Bilder
  • binder

Volltext

I. Sagen. 
1. Der Raub der Proserpina. 
1. Der Raub. Die Griechen verehrten viele Gotter,' den Gimmels- 
gott Zeus, den Meeresgott Poseidon und Hades oder Pluto, den Gott 
der finsteren Unterwelt, roo nach ihrem Glauben die Seelen der ver¬ 
storbenen weilten. Die Schwester des Zeus hieß (Teres; sie schenkte den 
Menschen den Pflug und das Getreide und wurde deshalb als Göttin 
des Ackerbaues verehrt. Sie hatte eine Tochter namens Proserpina. 
Als diese einst mit ihren Freundinnen im Walde Blumen pflückte, wurde 
sie von Pluto erblickt. Er gewann das schone Mädchen sogleich lieb, 
trug sie auf seinen Wagen, der mit schnellen, schwarzen Kossen bespannt 
war, und brachte sie in die Unterwelt, wo sie seine Gemahlin wurde. 
2. Oer Schmerz der Mutter, voll Kummer suchte (Leres ihre 
Tochter in allen Ländern der Erde, doch immer vergebens. Da fand 
sie endlich am Eingang der Unterwelt den Gürtel der verschwundenen 
und erfuhr dann auch durch eine (Huellnymphe, die in der Unterwelt 
geweilt hatte, daß Proserpina die Gattin des unterirdischen Herrschers 
geworden sei. Sie war zuerst ganz starr vor Schrecken. Dann eilte sie 
zu Zeus und klagte Pluto heftig an. 
3. Die Entscheidung des Jeus. Zeus sagte ihr: „Pluto ist 
ein mächtiger Gott und hat Proserpina aus Liebe mit sich genommen. 
Doch soll er deine Tochter zurückgeben, wenn sie in der Unterwelt 
noch keine Speise berührt hat." Es stellte sich aber heraus, daß Pro¬ 
serpina schon von einem Apfel gegessen hatte. Da setzte der Himmels¬ 
gott fest, daß sie in jedem Jahre sechs Monate unter der Erde bei Pluto 
und sechs Monate über der Erde bei ihrer Mutter sein sollte, und nun 
war (Ceres wieder froh. — So weilen auch die pflanzen ein halbes 
Jahr unter der Erde und ein halbes Jahr über der (Erde. 
2. Prometheus. 
1. Der Haut) des Feuers. Die Götter schufen die Menschen 
und wiesen ihnen die Erde zum Wohnsitz an. Aber die Menschen lebten 
anfänglich in Hoheit dahin? denn die Götter hatten das Feuer für sich 
flnbrä, Lehrbuch d. Gesch. f. Lyzeen u. höhere Mädchenschulen. Vorstufe B. 1
	        

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Zitierempfehlung

Steger, August, Wilhelm Wohlrabe, and K. Warncke. [Teil 1 = 2. U. 3. Schulj]. Halle a.S.: Schroedel, 1916. Print.
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