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Geschichte des Altertums (Teil 1)

Bibliografische Daten

Mehrbändiges Werk

Persistenter Identifier:
PPN624660419
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-6526356
Titel:
Leitfaden der Geschichte für die mittleren Klassen höherer Lehranstalten
Autor*in:
Martens, Wilhelm
Erscheinungsort:
Hannover
Verlag:
Manz & Lange
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Sammlung:
Geschichtsschulbücher Kaiserreich
Erscheinungsjahr:
1896
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung

Band

Persistenter Identifier:
PPN624661857
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-6526364
Titel:
Geschichte des Altertums
Signatur:
HDG-II 45(1,1896)-1
Bandzählung:
Teil 1
Erscheinungsort:
Hannover
Verlag:
Manz & Lange
Dokumenttyp:
Band
Sammlung:
Geschichtsschulbücher Kaiserreich
Erscheinungsjahr:
1896
Ausgabenbezeichnung:
[Electronic ed.]
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch

Kapitel

Titel:
A. Geschichte der Griechen
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Leitfaden der Geschichte für die mittleren Klassen höherer Lehranstalten
  • Geschichte des Altertums (Teil 1)
  • binder
  • Titelseite
  • Vorwort
  • Titelseite
  • A. Geschichte der Griechen
  • B. Geschichte der Römer
  • Zeittafel der alten Geschichte
  • Verzeichnis der geographischen Namen
  • Persisches und Macedonisches Reich 330 v. Chr.
  • Altgriechenland
  • Altitalien
  • Das Römische Reich
  • binder

Volltext

4 
Der Schauplatz der griechischen Geschichte. 
Weiter nördlich scheiden zwei andere, weniger tiefe Einschnitte, 
der ambracische Meerbusen im Westen und der malische Meer- 
busen im Osten, Mittelgriechenland oder Hellas von Nord¬ 
griechenland. Der Flächeninhalt aller drei Teile zusammen be- 
trägt etwa 72000 Quadratkilometer, d. h. ungefähr das Fünffache 
des Großherzogtums Baden oder etwas weniger als das König- 
reich Baiern. 
Nordgriechenland wird durch das von Nordwesten nach 
Südosten ziehende Pindusgebirge in zwei Hälften zerlegt. Die 
westliche ist das rauhe Bergland Eplrus. 
Steigt man von hier über den Pindus, so gelangt man in 
das fast völlig von Bergen umrahmte Thessalien. Nach Norden 
bilden die kambnnischen Berge die Grenze gegen Macedonien. 
Ihnen schließt sich östlich der mächtige, 3000 Meter hohe Gebirgs- 
stock des Olympus an, dessen Ostwände nach dem thermischen 
Meerbusen abfallen. Zwischen seinem Südabhang und dem etwa 
1000 Meter niedrigeren Offa brach sich einst der Peneus eine 
Bahn für den Abfluß seiner Gewässer ins Meer und schuf so das 
anmutige Thal Tempe. 
In Mittelgriechenland ist die bedeutendste Erhebung der 
ungefähr in der Mitte des langgestreckten Landstreifens liegende 
Parnaß (2450 Meter hoch). Von den neun Landschaften, die 
man hier zählte, traten in der griechischen Geschichte nur die beiden 
östlichsten hervor, die im Vorgebirge Suninm auslaufende drei- 
eckige Halbinsel Attika und nordwestlich davon Böotien mit dem 
KoMssee. 
Der Westküste gegenüber erhebt sich im ionischen Meer das 
kleine Felseneiland Jthaka, die Heimat des schlauen Odysseus. 
Der Ostküste ist die langgestreckte Insel Euböa vorgelagert, die 
sich bei der Meerenge Euripus dem Festland bis auf hundert Meter 
nähert. 
Am Eingang in den Peloponnes betrat man das Gebiet der 
Stadt Korinth; ihre glückliche Lage in nächster Nähe von zwei
	        

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Geschichte Des Altertums. Hannover: Manz & Lange, 1896. Print.
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