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Griechische und römische Geschichte (H. 1)

Bibliographic data

Multivolume work

Persistent identifier:
PPN621048550
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-4520372
Title:
Lehrbuch der Geschichte für höhere Mädchenschulen
Author:
Christensen, Heinrich
Place of publication:
Leipzig
Publisher:
Hirt
Document type:
Multivolume work
Collection:
History textbooks,imperial Germany
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Language:
German
Subtitle:
Neubearbeitung in fünf Heften und einer Vorstufe

Volume

Persistent identifier:
PPN626582482
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-6659705
Title:
Griechische und römische Geschichte
Shelfmark:
HDG-II 69(2,11)-1
Author:
Christensen, Heinrich
Volume count:
H. 1
Place of publication:
Leipzig
Publisher:
Hirt
Document type:
Volume
Collection:
History textbooks,imperial Germany
Publication year:
1911
Edition title:
2., durchges. Aufl., (10. - 21. Tsd.) [Electronic ed.]
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Language:
German

Chapter

Title:
I. Die Griechen
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Lehrbuch der Geschichte für höhere Mädchenschulen
  • Griechische und römische Geschichte (H. 1)
  • binder
  • Title page
  • Vorwort zur ersten Auflage
  • Inhaltsübersicht
  • § 1. Einleitung
  • I. Die Griechen
  • II. Die Römer
  • Anhang
  • Das persische und das griechisch-mazedonische Weltreich
  • Griechenland und seine Nachbargebiete
  • Italien
  • Das Römerreich
  • binder

Full text

32 
n. Die Römer. 
Hctnfc) in Hand mit bem Niedergang ber Staaten ging ber Ver¬ 
fall ber Religion unb ber Sitten. Der Glaube an bie Götterwelt, 
dieses schöne Gebilbe griechischer Phantasie, würbe burch gelehrte Denker 
unb burch bie zunehmenbe allgemeine Bilbung seit bem 4. Jahr¬ 
hundert erschüttert, unb man hatte nichts an ihre Stelle zu setzen. 
Dies trug ebensowohl wie die inneren Kriege zur sittlichen Entartung 
der Griechen bei. 
Die Bilbung ber Griechen hat ihre Staaten überdauert. Indern 
sie die morgenländischen Einflüsse selbständig verarbeiteten und eine hohe 
eigene Kultur entwickelten, sind sie die Lehrmeister der Welt geworden. 
In der Bildhauerkunst werden sie unübertroffene Muster bleiben. 
Wir teilen die griechische Geschichte in vier Perioden: 
I. Bis zum Anfang der Perserkriege, 500. Begründung der 
staatlichen Verhältnisse. 
II. Bis zum Anfang des Pelopomtesischen Krieges, 431. Griechen¬ 
lands Blütezeit. 
_ HI. Bis zur Schlacht bei Chäronea, 338. Die Zeit der inneren 
Kriege. 
IV. Vereinigung mit Mazedonien. 
II. Die Römer. 
§ 19. Italien und seine Bewohner. 
I. Lage und Gestaltung. (Karte Nr. 3.) Nach dem Verfall der 
griechischen Staaten wurde Rom, die Hauptstadt Italiens, der geschieht- 
liche Mittelpunkt der Alten Welt. Dieser Bedeutung entspricht die Lage 
Italiens; es ist die mittlere der drei südlichen Halbinseln Europas, und 
durch die südliche Fortsetzung, die Insel Sizilien, wird das Mittelmeer 
in eine östliche und eine westliche Hälfte geteilt. (Umgebende Meeresteile 
nach der Karte.) Im Norden wird Italien durch ein in weitem Bogen 
vorgelagertes Hochgebirge vom Rumpfe Europas getrennt. An das Süd- 
ende dieses Gebirges schließt sich am Meerbusen von Genua der Apennin; 
er durchzieht in weitem Bogen die ganze Halbinsel und ist im mittleren 
^eile dem Adriatischen Meere viel näher als dem Tyrrhenischen. Der 
schmale Ostrand hat eine einförmige, hafenarme Küste, während die des 
breiten Westrandes weit mehr entwickelt ist und auf eine Reihe von Inseln 
hinausschaut. Die Westseite ist deshalb für die Geschichte die bei weitem 
wichtigere.
	        

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Christensen, Heinrich. Griechische Und Römische Geschichte. Leipzig: Hirt, 1911. Print.
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