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Griechische und römische Geschichte (H. 1)

Bibliographic data

Multivolume work

Persistent identifier:
PPN621048550
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-4520372
Title:
Lehrbuch der Geschichte für höhere Mädchenschulen
Author:
Christensen, Heinrich
Place of publication:
Leipzig
Publisher:
Hirt
Document type:
Multivolume work
Collection:
History textbooks,imperial Germany
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Language:
German
Subtitle:
Neubearbeitung in fünf Heften und einer Vorstufe

Volume

Persistent identifier:
PPN626582482
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-6659705
Title:
Griechische und römische Geschichte
Shelfmark:
HDG-II 69(2,11)-1
Author:
Christensen, Heinrich
Volume count:
H. 1
Place of publication:
Leipzig
Publisher:
Hirt
Document type:
Volume
Collection:
History textbooks,imperial Germany
Publication year:
1911
Edition title:
2., durchges. Aufl., (10. - 21. Tsd.) [Electronic ed.]
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Language:
German

Chapter

Title:
II. Die Römer
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Lehrbuch der Geschichte für höhere Mädchenschulen
  • Griechische und römische Geschichte (H. 1)
  • binder
  • Title page
  • Vorwort zur ersten Auflage
  • Inhaltsübersicht
  • § 1. Einleitung
  • I. Die Griechen
  • II. Die Römer
  • Anhang
  • Das persische und das griechisch-mazedonische Weltreich
  • Griechenland und seine Nachbargebiete
  • Italien
  • Das Römerreich
  • binder

Full text

Vierte Periode. Vereinigung mit Mazedonien. 
33 
2. Landschaften. Man teilt das Festland von Italien in Ober-, 
Mittel- und Unteritalien. 
a) Oberitalien, das Tiefland des Po zwischen Alpen und Apennin, 
wurde von den Römern nicht zum eigentlichen Italien gerechnet, sondern 
das Zisalpinische Gallien genannt. 
b) Unter den Landschaften und Städten Mittelitaliens sind die 
wichtigsten: Latium, die Ebene am unteren Tiber, mit Rom am linken 
Ufer des Flusses, der Hafenstadt Ostia, Alba longa und Tibur 
(jetzt Tivoli). — Etrurien, zwischen Tiber und Apennin, mit dem Flusse 
Arnus (Arno) und mehreren Seen, worunter der Trasimenische. 
Städte: Veji, Tarquinii, Clusium. — Umbrien, zu beiden Seiten 
des mittleren Apennin. — Das rauhe Bergland Samnium. Stadt: 
Beneventum. — Das schöne, fruchtbare Küstenland Kompanien mit 
dem feuerspeienden Berge Vesuv. An der Küste lagen zahlreiche blühende 
Städte, darunter: Cumä, Neäpolis, Herkuläneum, Pompeji; im 
Innern Capua. 
c) In Unteritalien oder Großgriechenland (warum fo genannt? 
§ 3,2) lagen die Städte: Tarentum, Brundifium, Cannä, Heraklea. 
d) Sizilien. Das dreieckige Sizilien, vom Festlande durch die 
Meerenge der Skylla und Charybdis getrennt, ist ein wellenförmiges, 
fruchtbares Land, aus dem sich das rauchende Haupt des Ätna, der in 
seinem Innern die Werkstätte des Hephästos birgt, zu bedeutender Höhe 
erhebt. Früh wurde die Insel von Phöniziern, Griechen und Karthagern 
besucht und besiedelt (Städte § 3, 2). 
Vergleiche Italien mit Griechenland: Gebirge, Einteilung, Küstenbildung und 
Inseln. — Zu welcher Beschäftigung mußte der fruchtbare Boden die Bewohner an- 
halten? 
3. Volksstämme, a) Die Etrusker. Von nachrückenden Galliern 
gedrängt, wanderten die Etrusker in uralter Zeit aus der Po-Ebene in 
das nach ihnen benannte Land. Ihr Volksstamm war mit den übrigen 
Jtalikern nicht verwandt und unterschied sich von ihnen wesentlich in 
Sprache und Kultur. Durch Handel und Seeraub beherrschten die 
Etrusker das Meer und hielten die Phönizier von den benachbarten 
Küsten fern. Auch in mancherlei Kunstfertigkeiten, wie in der An- 
fertigung von Vasen, Waffen und metallenen Geräten, ragten sie hervor. 
Besondere Geschicklichkeit bewiesen sie in der Baukunst. 
Nachdem die Etrusker lange Zeit das mächtigste und gebildetste Volk 
Italiens gewesen waren, wurden sie in vielen Dingen die Lehrmeister 
der Römer. 
b) Die Latiner und Sabiner. Die Bewohner Latiums, die 
Latin er, waren ein einfaches Bauernvolk. Ihre Stadtgemeinden bildeten 
einen Bund, dessen Haupt Alba longa war. Nordöstlich von ihnen lebten 
die Sabiner, ein abgehärtetes Gebirgsvolk. Von ihnen zweigten sicb 
Christensen, Lehrbuch. I. Neubtg. 2. Aufl. Z
	        

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Christensen, Heinrich. Griechische Und Römische Geschichte. Leipzig: Hirt, 1911. Print.
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