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Griechische und römische Geschichte (H. 1)

Bibliographic data

Multivolume work

Persistent identifier:
PPN621048550
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-4520372
Title:
Lehrbuch der Geschichte für höhere Mädchenschulen
Author:
Christensen, Heinrich
Place of publication:
Leipzig
Publisher:
Hirt
Document type:
Multivolume work
Collection:
History textbooks,imperial Germany
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Language:
German
Subtitle:
Neubearbeitung in fünf Heften und einer Vorstufe

Volume

Persistent identifier:
PPN626582482
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-6659705
Title:
Griechische und römische Geschichte
Shelfmark:
HDG-II 69(2,11)-1
Author:
Christensen, Heinrich
Volume count:
H. 1
Place of publication:
Leipzig
Publisher:
Hirt
Document type:
Volume
Collection:
History textbooks,imperial Germany
Publication year:
1911
Edition title:
2., durchges. Aufl., (10. - 21. Tsd.) [Electronic ed.]
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Language:
German

Chapter

Title:
I. Die Griechen
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Lehrbuch der Geschichte für höhere Mädchenschulen
  • Griechische und römische Geschichte (H. 1)
  • binder
  • Title page
  • Vorwort zur ersten Auflage
  • Inhaltsübersicht
  • § 1. Einleitung
  • I. Die Griechen
  • II. Die Römer
  • Anhang
  • Das persische und das griechisch-mazedonische Weltreich
  • Griechenland und seine Nachbargebiete
  • Italien
  • Das Römerreich
  • binder

Full text

§ 3. Erste Periode. Begründung der staatlichen Verhältnisse. 7 
Feigen, in den Flußebenen Getreide, an den Hügelabhängen bei sorg- 
fältiger Bearbeitung Wein; die Rücken der Berge eignen sich noch für 
Viehzucht und Jagd. Das Auge erfreut sich an den mannigfachen Formen 
der Gebirge, an den üppig grünenden Tälern und den tiefblauen, klaren 
Wogen des Meeres. Die Schönheit der Natur weckte den Schönheits- 
sinn des Volkes, während die mäßige Fruchtbarkeit des Bodens und das 
gemäßigte Klima zu dauernder Tätigkeit anspornten. 
4. Die Hellenen oder Griechen teilten sich in drei Hauptstämme: die 
toter, die Dorer und die Joner. (Wohnsitze nach der Karte!) 
Erste Periode. Begründung der staatlichen Verhältnisse. 
§ 3. Die Urzeit. 
1. Morgenländische Einflüsse. Dem Morgenlande (asiatischen Ländern 
und Ägypten) hatten die Griechen manches zu verdanken. Phönizische 
Schiffer, die von ihnen Holz und Purpurschnecken holten, brachten ihnen 
dafür Webereien, Geräte'und Götterbilder und unterwiesen sie in ihren 
Handwerken. Als die Griechen dann selbst zu anderen Völkern fuhren, 
lernten sie in Ägypten Verbesserungen des Getreide- und Weinbaues 
kennen, in Phönizien und Kleinasien die Baukunst, Münzen und Maße. 
Auch Schriftzeichen nahmen sie von den Phöniziern an. Aus solchen 
fremden Einflüssen sind die Sagen von alten Einwanderern aus 
jenen Ländern entstanden. 
Kekrops kam aus Ägypten nach Attika und gründete Athen, wo er der erste 
König wurde und die Anfänge der Kultur verbreitete. — Dänaos kam aus Ägypten 
nach Argos. Seine fünfzig Töchter, die Dana'iden, ermordeten ihre Männer, die 
fünfzig Söhne des Ägyptos. — K ad mos, dessen Vater aus Ägypten nach Phönizien 
gewandert war, kam, als er seine von dem Gotte Zeus entführte Schwester Europa 
suchte, nach Böotien, gründete die Burg, um die Theben entstand, und lehrte die 
Buchstabenschrift. — Pelops, der Sohn des götterverhaßten Täntalos, kam aus 
Kleinasien nach dem Peloponnes. 
2. Kolonien. (Karte Nr. 1.) Das Anwachsen der Bevölkerung in 
dem kleinen Lande nötigte zur Aussendung von Kolonisten, wodurch der 
Handel erweitert und die Griechen Nebenbuhler der Phönizier wurden. 
An der Westseite Kleinasiens besetzten die Äoler den Norden, die Joner 
den mittleren Teil (Städte: Ephesus, Milet), die Dorer den Süden 
(Städte: Halikarnaß, Rhodus). Noch viele andere Küstengegenden wurden 
von den Griechen besiedelt, so die thrazische Küste (Byzantinm), die 
Chalkidikc, die afrikanische Küste (Kyrene), Unteritalien oder Großgriechen- 
land und Kampcmien (Neapel, Tarent), Sizilien (Syrakus, Messäna), die 
Küsten von Spanien (Sagünt) und Gallien (Massalia). 
Welche kleinasiatischen Inseln gehörten den Sötern? welche den Jonern? 
welche den Dorern?
	        

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Christensen, Heinrich. Griechische Und Römische Geschichte. Leipzig: Hirt, 1911. Print.
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