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Das Mittelalter (Teil 2)

Bibliografische Daten

Mehrbändiges Werk

Persistenter Identifier:
PPN627233244
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-6671016
Titel:
Grundriß der Geschichte
Autor*in:
Christensen, Heinrich
Erscheinungsort:
Leipzig
Verlag:
Hirt
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Sammlung:
Geschichtsschulbücher Kaiserreich
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch
Untertitel:
in drei Teilen

Band

Persistenter Identifier:
PPN627239838
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-6672636
Titel:
Das Mittelalter
Signatur:
HDG-II 70(3,1896)-2B
Autor*in:
Christensen, Heinrich
Bandzählung:
Teil 2
Erscheinungsort:
Leipzig
Verlag:
Hirt
Dokumenttyp:
Band
Sammlung:
Geschichtsschulbücher Kaiserreich
Erscheinungsjahr:
1896
Ausgabenbezeichnung:
Ausg. B: für konfessionell gemischte Schulen, 3. Aufl. [Electronic ed.]
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch
Untertitel:
mit 47 Abbildungen, 2 Schrifttafeln und 3 Karten in Farbendruck

Kapitel

Titel:
Erste Periode. Die Zeit der Völkerwanderung und Staatenbildung
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Grundriß der Geschichte
  • Das Mittelalter (Teil 2)
  • binder
  • Titelseite
  • Inhalt
  • Einleitung. Die germanische Urzeit
  • Erste Periode. Die Zeit der Völkerwanderung und Staatenbildung
  • Zweite Periode. Die Zeit des Frankenreiches
  • Dritte Periode. Die Zeit der sächsischen und fränkischen Kaiser
  • Vierte Periode. Die Zeit der Kreuzzüge und der Hohenstaufen
  • Fünfte Periode. Ausgang des Mittelalters
  • Anhang
  • Werbung
  • Europa nach der Auflösung des weströmischen Reiches
  • Das Reich Karls d. Gr.
  • Deutschland unter den sächsischen u. fränkischen Kaisern
  • Werbung
  • binder

Volltext

§ 49. Das oströmische Reich. — 
§ 50. Die Araber. 
23 
als Grundriß byzantinischer Kirchen auch den Kreis, das Achteck (vgl. § 52, 4) und 
das griechische Kreuz (Kreuz mit vier gleich langen Armen). 
Auch die Rechtswissenschaft verdankt Justinian ein für alle 
Zeiten wichtiges Werk: er ließ eine Sammlung der römischen 
Gesetze mit Erklärungen berühmter Rechtsgelehrter anlegen. 
Durch glückliche Kriege wurden die Grenzen erweitert; die Länder 
der Vandalen und der Ostgoten wurden durch Belisar und Narses 
erobert (§ 47, 4. 6). 
Nach Justinians Tode ging das byzantinische Reich durch die 
Untüchtigkeit seiner Nachfolger einem raschen Vers all entgegen. 
Italien ging bald wieder verloren, und in den folgenden Jahrhunderten 568. 
wurden die Slaven, Perser und Araber gefährliche Feinde. Die 
Slaven machten furchtbare Verwüstungszüge durch die ganze Balkan- 
Halbinsel, wobei ein großer Teil der altgriechischen Bevölkerung unter- 
ging. Im Norden ließen sich die Kroaten, Serben und Bulgaren 
nieder und wurden allmählich von Konstantinopel aus zum Christen- 
tum bekehrt. 
Im 11. Jahrhundert trennte sich die griechische Kirche unter 
dem Patriarchen von Konstantinopel von der römischen. Diese Stadt 
blieb bis zur Einnahme durch die Türken im Jahre 1453 der Sitz 1453. 
griechischer Bildung und Gelehrsamkeit. 
Zweite Periode. Die Zeit des Hrankenreiches. 
§ 50. Die Araber. 
V Land und Volk. Nur der südwestliche Küstenstrich der 
arabischen Halbinsel, das „glückliche Arabien", ist fruchtbar; das 
Innere ist eine wasserarme, heiße Sandwüste, die von wenigen 
Oasen unterbrochen wird. Die Bewohner (Abstammung? § 1, 1) 
lebten früher wie heute an der Küste in geordneten Städten, im 
Innern als wandernde Beduinen. Das „Schiff der Wüste" trug den 
sonnenverbrannten Reiter über die unabsehbaren Flächen; rastete er, 
so war das bewegliche Zelt schnell aufgeschlagen. Mit lebhafter Ein- 
bildungskraft war der Araber begabt; Freiheitsliebe und Gastfreund- 
schüft waren seine Haupttugeuden; aber auch das Stehlen und Rauben 
galten als solche. 
Der ursprüngliche Glaube an einen Gott, Allah, war verdunkelt
	        

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Christensen, Heinrich. Das Mittelalter. Leipzig: Hirt, 1896. Print.
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