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Das Mittelalter (Teil 2)

Bibliographic data

Multivolume work

Persistent identifier:
PPN627233244
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-6671016
Title:
Grundriß der Geschichte
Author:
Christensen, Heinrich
Place of publication:
Leipzig
Publisher:
Hirt
Document type:
Multivolume work
Collection:
History textbooks,imperial Germany
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Language:
German
Subtitle:
in drei Teilen

Volume

Persistent identifier:
PPN627239838
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-6672636
Title:
Das Mittelalter
Shelfmark:
HDG-II 70(3,1896)-2B
Author:
Christensen, Heinrich
Volume count:
Teil 2
Place of publication:
Leipzig
Publisher:
Hirt
Document type:
Volume
Collection:
History textbooks,imperial Germany
Publication year:
1896
Edition title:
Ausg. B: für konfessionell gemischte Schulen, 3. Aufl. [Electronic ed.]
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Language:
German
Subtitle:
mit 47 Abbildungen, 2 Schrifttafeln und 3 Karten in Farbendruck

Chapter

Title:
Zweite Periode. Die Zeit des Frankenreiches
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Grundriß der Geschichte
  • Das Mittelalter (Teil 2)
  • binder
  • Title page
  • Inhalt
  • Einleitung. Die germanische Urzeit
  • Erste Periode. Die Zeit der Völkerwanderung und Staatenbildung
  • Zweite Periode. Die Zeit des Frankenreiches
  • Dritte Periode. Die Zeit der sächsischen und fränkischen Kaiser
  • Vierte Periode. Die Zeit der Kreuzzüge und der Hohenstaufen
  • Fünfte Periode. Ausgang des Mittelalters
  • Anhang
  • Advertising
  • Europa nach der Auflösung des weströmischen Reiches
  • Das Reich Karls d. Gr.
  • Deutschland unter den sächsischen u. fränkischen Kaisern
  • Advertising
  • binder

Full text

24 
Zweite Periode. Die Zeit des Frankenreiches. 
durch Götzendienst. Das Hauptheiligtum war die würfelförmige Sänba 
mit dem eingemauerten schwarzen Stein in Mekka, deren Erbauung 
dem Abraham zugeschrieben wurde. 
2. Mohammed. Die Aufgabe, die Kaaba vom Götzendienst zu 
reinigen, übernahm Mohammed in Mekka. Als Jüngling hatte er 
auf Handelsreisen reiche Erfahrungen gesammelt und mancherlei 
religiöse Anregungen erhalten. Zu einsamen Betrachtungen geneigt, 
lebte er viel in der Wüste und glaubte in seinem vierzigsten Jahre' 
durch Traumgesichte zum Propheten berufen zu sein. Doch fand 
der neue Prophet anfangs wenig Anhänger, und seine Mitbürger über- 
häuften ihn so mit Spott und Haß, daß er vor ihren Nachstellungen 
622. nach Medina entfloh, 622. Von dieser Flucht beginnen die Moham- 
medaner ihre Zeitrechnung. In Medina, dessen Bewohner von jeher 
ans Mekka eifersüchtig waren, fand der Religionsstifter Schutz und 
Anerkennung. Seine Gläubigen beschäftigten sich mit Raub; aus den 
Raubzügen wurden Eroberungskriege, in denen Mekka und ganz 
Arabien unterworfen und zur neuen Lehre bekehrt wurde. Mohammed, 
der als geistliches und weltliches Oberhaupt dastand, starb in- 
632. mitten seines Ruhmes 632 in Medina. 
3. Der Islam (= Ergebung). Mohammed lehrte in den im 
Koran zusammengestellten „Offenbarungen": a) über Gott: nur 
Allah ist Gott, und Mohammed ist sein größter Prophet; b) über 
den Gottesdienst: fünfmaliges Beten am Tage, einmonatiges Fasten 
im Jahre, Almosengeben, eine Wallfahrt nach der Kaaba, besonders 
aber der Kampf gegen die Ungläubigen sind Pflichten der Moslems 
(= Bekenner des Islams); c) über das menschliche Leben: jedem 
Menschen ist sein Schicksal unabänderlich vorherbestimmt; d) über das 
jenseits: die Auserwählten haben im Paradiese ewige Freuden, die 
Verworfenen in der Hölle ewige Qualen zu erwarten. 
4. Ausbreitung des Islams. Mohammeds Nachfolger, die Ka- 
lifen, verbreiteten durch ihre fanatischen Horden den Islam bis 
an den Indus und den Atlantischen Ocean. Zunächst wurde 
Syrien erobert, in Jerusalem der Halbmond aufgepflanzt und 
das Perser reich zerstört. Von Syrien aus eroberten die Araber 
Ägypten,14) wo sie die neue Hauptstadt Kairo gründeten, besetzten 
mehrere Inseln des Mittelländischen Meeres und belagerten Konstan- 
tinopel; nur durch ihre feste Lage und das „griechische Feuer" wurde 
die Stadt gerettet. Nachdem ganz Nordafrika dem Koran unter- 
werfen war, setzte sich der Feldherr Tarik, von einer westgotischen Partei 
herbeigerufen, auf dem Felsen Gibraltar (= Gebel [spr. Dschebel)
	        

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Christensen, Heinrich. Das Mittelalter. Leipzig: Hirt, 1896. Print.
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