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Geschichte des Altertums (Teil 3)

Bibliografische Daten

Mehrbändiges Werk

Persistenter Identifier:
PPN629820201
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-6771008
Titel:
Lehrbuch der Geschichte für höhere Lehranstalten
Autor*in:
Pomtow, Paul
Erscheinungsort:
Leipzig
Verlag:
Teubner
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Sammlung:
Geschichtsschulbücher Kaiserreich
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch

Band

Persistenter Identifier:
PPN629821372
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-6771014
Titel:
Geschichte des Altertums
Signatur:
HDG-II 88(2,03)-3
Autor*in:
Pomtow, Paul
Bandzählung:
Teil 3
Erscheinungsort:
Leipzig
Verlag:
Teubner
Dokumenttyp:
Band
Sammlung:
Geschichtsschulbücher Kaiserreich
Erscheinungsjahr:
1903
Ausgabenbezeichnung:
2. Aufl.
Umfang:
V, 114 S.
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch

Kapitel

Titel:
Römische Geschichte
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Strukturtyp:
Kapitel

Kapitel

Titel:
Abschnitt II. Die Geschichte der Republik, 510 ? -31 v. Chr.
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Lehrbuch der Geschichte für höhere Lehranstalten
  • Geschichte des Altertums (Teil 3)
  • Einband
  • Werbung
  • Titelseite
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Griechische Geschichte
  • Römische Geschichte
  • Abschnitt I. Die Königszeit. Bis 510 (?) v. Chr.
  • Abschnitt II. Die Geschichte der Republik, 510 ? -31 v. Chr.
  • Abschnitt III. Die Kaiserzeit
  • Lernzahlen
  • Einband

Volltext

17. Der Kaiser Augustus, 31 b.—14 n. Chr. 105 
schlacht. Sie war anfangs für Antonius nicht ungünstig. Bald aber entwich 
ohne rechten Grund Kleopatra mit den ägyptischen Schiffen, und Antonius 
ließ die Seinigen im Stich und folgte ihr nach. Nach tapferem Wider- 
stand ward seine führerlose Flotte besiegt, und sein tapferes Landheer, ohne 
Befehl gelassen, ging nach einigen Tagen zu Octaviau über. Als dieser 
mit der Flotte vor Alexandria erschien, ergab es sich, und nach kurzem 
Widerstand stürzte sich Antonius in sein Schwert. Auch Kleopatra, die 
über Octaviau nichts vermochte und seinen Triumph zu verherrlichen sich 
schämte, tötete sich. Ägypten ward römische Provinz. 
Nun erst war Octaviau Herr des Römerreiches und wirklicher Erbe 
von Cäsars Macht und Cäsars Aufgaben. 
Abschnitt III. 
Die Aaiserzeit. 
§ 17. Der Kaiser Augustus, 31 b.—14 n. Chr. 
Octaviau hat es weise verstanden, den Besitz der höchsten Gewalt Octavwn. 
sich zu erhalten und zu sichern. Weil Cäsar durch Annahme königlichen 
Gepränges viel Anstoß und Furcht erregt hatte, vermied er es seine 
Macht zu zeigen und stellte sich, als sei er nichts anderes als der erste 
Bürger des Staates. Sein Benehmen war freundlich und heiter, sein 
ganzes Wesen einfach und schlicht, ebenso wie sein Haushalt. Er hätte 
gewünscht, daß sein Haus auf dem Palatinischen Hügel ein Muster 
eines würdigen und sittenreinen Lebens biete. Er sah es gern, wenn 
seine Gemahlin Livia und seine Tochter Julia (die er zuerst dem 
Agrippa und dann seinem Stiefsohn Tiberins vermählte) die Leinwand 
spannen, aus der Gewänder für ihn und seine Familie hergestellt werden 
sollten. Seine Enkel, deren früher Tod ihn schwer betrübte, unter- 
richtete er gern selbst, wenn es seine Zeit erlaubte. Nur mit Selbst- 
Überwindung, aus Pflichtgefühl, zum Besten aller wollte er die schwere 
Last der Regierung zu tragen scheinen. 
Seine außerordentliche Macht (als „triumvir rei publicae constitu- Seme Macht- 
endae"), die ihm einst zusammen mit Antonius und Lepidus der Senat hatte peaun0' 
übertragen müssen, gab er diesem am 13. Januar des Jahres 27 v. Chr. 
wieder zurück. Doch ließ er sich vom Senat erbitten, einen großen Teil 
seiner Macht weitere zehn Jahre zu behalten und den Beinamen 
„Augustus" d. i. „der Erhabene" anzunehmen, mit dem er seitdem zumeist 
bezeichnet wird. Auch führte er außerdem die Titel „Imperator" d. i. 
so viel wie „oberster Kriegsherr" und „Princeps" — nämlich senatüs, also
	        

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Zitierempfehlung

Pomtow, Paul, and Karl Schenk. Geschichte Des Altertums. Leipzig: Teubner, 1903. Print.
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