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Geschichte des Altertums (Teil 3)

Bibliographic data

Multivolume work

Persistent identifier:
PPN629820201
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-6771008
Title:
Lehrbuch der Geschichte für höhere Lehranstalten
Author:
Pomtow, Paul
Place of publication:
Leipzig
Publisher:
Teubner
Document type:
Multivolume work
Collection:
History textbooks,imperial Germany
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Language:
German

Volume

Persistent identifier:
PPN629821372
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-6771014
Title:
Geschichte des Altertums
Shelfmark:
HDG-II 88(2,03)-3
Author:
Pomtow, Paul
Volume count:
Teil 3
Place of publication:
Leipzig
Publisher:
Teubner
Document type:
Volume
Collection:
History textbooks,imperial Germany
Publication year:
1903
Edition title:
2. Aufl.
Scope:
V, 114 S.
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Language:
German

Chapter

Title:
Griechische Geschichte
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Abschnitt IV. Griechische Geschichte von Alexander dem Großen bis zur Unterwerfung Griechenlands durch die Römer
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Lehrbuch der Geschichte für höhere Lehranstalten
  • Geschichte des Altertums (Teil 3)
  • Binder
  • Advertising
  • Title page
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Griechische Geschichte
  • Abschnitt I. Die Siedelung der Griechen; ca. 1000 v. Chr.
  • Abschnitt II. Das Sonderleben der Griechen bis zu den Persern
  • Abschnitt III. Blüte und Niedergang Griechenlands, 500-336 v. Chr.
  • Abschnitt IV. Griechische Geschichte von Alexander dem Großen bis zur Unterwerfung Griechenlands durch die Römer
  • Römische Geschichte
  • Lernzahlen
  • Binder

Full text

48 Griechische Geschichte. 
Abschnitt IV. 
Griechische Geschichte von Alexander dem Großen bis zur 
Unterwerfung Griechentands durch die Römer. 
§ 15. Alexander der Große, 336—323. 
Alexander. Kaum 20 Jahre war Alexander alt, als er König wurde. Glänzend 
begabt, war er von dem größten Weisen des Altertums, von Aristoteles, 
trefflich erzogen worden. Von dem Ehrgeiz erfüllt, ein Held wie Achilles 
und dereinst wie dieser von großen Dichtern besungen zu werden, hatte 
er die Kräfte seines Leibes und seiner Seele rastlos geübt. Durch 
manche Proben von Kühnheit und Klugheit, wie bei der Bändigung 
des Bucephalus, hatte er frühzeitig Lob und Beifall seines Vaters er- 
worben, an dessen Kriegen und Siegen (vgl. Chäronea) er schon als 
Jüngling hatte teilnehmen dürfen. Mit Treue hing er an seinen 
Freunden, gütig begegnete er dem besiegten Feinde, und auch als 
Mann schämte er sich nicht, die bitterste Reue zu zeigen, wenn ihn 
seine angeborene Heftigkeit zu schlimmer Tat hingerissen hatte. 
Unterwerfung Nicht leicht war der Anfang seiner Regierung. Erst mußte er mit 
der Griechen. eine Verschwörung macedonischer Großen unterdrücken, dann galt 
es, die Griechen im Zaum zu halten, welche die Nachricht von der Er- 
mordung Philipps mit Jubel aufgenommen hatten und den „Knaben 
Alexander" verachten zu dürfen meinten. Als er freilich unerwartet 
mit Heeresmacht in Mittelgriechenland erschien, unterwarfen sie sich und 
wählten ihn gleich seinem Vater zum Buudesfeldherrn gegen die Perser. 
Wie er dann aber auf gefährlichem Zuge die Donauvölker heimsuchte 
und das Gerücht erscholl, er sei gefallen, da erhoben sich die Thebaner. 
Sie bestürmten ihre Stadtburg — die Kadmea —, wo (seit 338) 
macedonische Besatzung lag und luden alle, „die mit dem Großkönige 
und mit den Thebanern die Hellenen befreien wollten", zum gemein- 
famen Kampf gegen die Maeedonier ein. Aber blitzschnell erschien der 
totgesagte Alexander vor der Stadt und nahm sie nach einigen Tagen 
mit Sturm. Bis auf die Tempel und das Hans des Dichters Pindar 
ward sie völlig zerstört. Die Einwohner — wohl 40000 an der 
Zahl — wurden in die Sklaverei verkauft. Da beugten sich, von Schrecken 
ergriffen, alle anderen, welche mit den Thebanern sich hatten zusammen 
tun wollen, und Alexander vergab ihnen (335). 
Schlacht am So konnte er im folgenden Jahre (334) mit etwa 30000 Mann 
®ronttu8,834. ^ ^ 5000 Reitern den Hellespont überschreiten und gegen den 
Graniknsflnß vordringen, wo ihn das Heer der persischen Satrapen von
	        

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Pomtow, Paul, and Karl Schenk. Geschichte Des Altertums. Leipzig: Teubner, 1903. Print.
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