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Die vorchristliche Kulturwelt (das Altertum) (Bd. 1)

Bibliografische Daten

Mehrbändiges Werk

Persistenter Identifier:
PPN639509959
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-7485943
Titel:
Lehrbuch der Geschichte für realistische Mittelschulen
Autor*in:
Lorenz, Karl
Erscheinungsort:
München
Verlag:
Oldenbourg
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Sammlung:
Geschichtsschulbücher Kaiserreich
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch
Untertitel:
(Unterstufe)

Band

Persistenter Identifier:
PPN639532152
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-7487716
Titel:
Die vorchristliche Kulturwelt (das Altertum)
Signatur:
HCR-II 8(6,13)-1
Autor*in:
Lorenz, Karl
Bandzählung:
Bd. 1
Erscheinungsort:
München
Verlag:
Oldenbourg
Dokumenttyp:
Band
Sammlung:
Geschichtsschulbücher Kaiserreich
Erscheinungsjahr:
1913
Ausgabenbezeichnung:
6., mit Unterstützung aus Fachgenossenkreisen umgearb. Aufl. [Electronic ed.]
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch

Kapitel

Titel:
Die Griechen
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Strukturtyp:
Kapitel

Kapitel

Titel:
II. Die Zeit der Blüte
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Lehrbuch der Geschichte für realistische Mittelschulen
  • Die vorchristliche Kulturwelt (das Altertum) (Bd. 1)
  • binder
  • Titelseite
  • Vorwort zur sechsten (umgearbeiteten) Auflage
  • Einleitung
  • Ägyptischer Tempel mit Obelisken und Sphinxen
  • Die Griechen
  • I. Die Zeit der Entfaltung
  • II. Die Zeit der Blüte
  • III. Die Zeit des Verfalls
  • IV. Die Zeit des Hellenismus
  • Die Römer
  • Zeittafel
  • Anhang. Kulturgeschichtliche Grundbegriffe
  • binder

Volltext

Das Zeitalter des Perikles. Die Zeit des Verfalls. 
49 
trugen den Kothurn (Sandalen mit hohen Absätzen und starken Sohlen), da- 
mit sie größer erschienen. Ferner trugen sie vor dem Gesicht, je nachdem man 
ein Trauer- oder ein Lustspiel aufführte, ernste oder heitere Masken, die 
an der Stelle des Mundes eine Art Sprachrohr hatten, damit man die 
Sprechenden in dem weiten, unbedeckten Räume besser hören konnte. — Die 
Stoffe (den Inhalt) der Dramen nahm man entweder aus der Götter- und 
Heldensage oder aus der Geschichte und dem Staatsleben. 
Die berühmtesten Dramatiker waren Afchylus, Sophokles und Euri- 
pldes. Der erstgenannte soll in der Schlacht bei Salamis (480) mitgefochten, 
der zweite im Knabenchor bei der Siegesfeier mitgesungen und der dritte am 
Tage der Schlacht das Licht der Welt erblickt haben. Besonders Sophokles 1" 405 
schuf Dramen, die an Schönheit der Sprache und Erhabenheit der Gedanken 
Meisterwerke find. Von Aschylus und Sophokles sind je sieben, von Euripides 
17 Stücke erhalten. 
5. Die Geschichtschreibung. Als „Vater" der Geschichtschreibung galt Herödot "m 450 
aus Halikamaß. Er machte große Reisen, lebte aber dann als Freund des Perikles 
meistens in Athen. Herodot schildert die Perserkriege. 
III. Die' Zeit des Verfalls. 
Der Peloponnesische Krieg (431—404). 
a) Die Ursachen des Peloponnesischen Krieges. 
Die Ursachen des Peloponnesischen Krieges lagen wohl zum Teil in 
der Eifersucht zwischen Sparta und Athen, aber noch viel mehr in der 
Feindschaft zwischen Korinth und Athen. Die Korinther und die 
Athener wetteiferten nämlich im Handel. So hatte Korinth bisher den 
Handel nach Westen (Unteritalien, Sizilien) fast allein in Händen gehabt. 
Korkyra und Syrakus, beide Städte korinthische Kolonien, bildeten die Stütz- 
punkte des Handels. Diesen westlichen Handel suchte nun Athen den Korin- 
thern zu entreißen, indem es Korkyra in den Attischen Seebund aufnahm 
und eine Unternehmung gegen Syrakus plante. Die erbitterten Korinther 
beklagten sich in Sparta, dem Vorort des Peloponnesischen Bundes, und 
forderten den Krieg gegen Athen. Dabei wiesen die Korinther auf die 
geheime Unzufriedenheit der meisten attischen Bundesgenossen 
hin, die bei einer Niederlage Athens ihre Freiheit wiederzugewinnen 
hofften. So entschloß man sich denn in Sparta zum Kriege. 
Aufseiten der Spartaner standen der Peloponnesische Bund und Theben, 
das ebenfalls die Übermacht der Athener fürchtete, anffeiten der Athener die 
Glieder des Attischen Bundes, allerdings meist nur gezwungen. Die Pelopon- 
uesier hatten ein überlegenes Landheer, aber nur eine unbedeutende Flotte. 
Demgegenüber besaß Athen wohl eine überlegene Flotte (450 Trieren); 
doch war sein Landheer dem feindlichen nicht gewachsen. 
b) Der Verlauf des Krieges. 
1. Der Zehnjährige Krieg (431—421). Die Spartaner begannen 
den Krieg mit einem Einfall in Attika. Perikles, der den überlegenen 
Lorenz, Unterstufe I. 4
	        

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Lorenz, Karl. Die Vorchristliche Kulturwelt (Das Altertum). München: Oldenbourg, 1913. Print.
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