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Die vorchristliche Kulturwelt (das Altertum) (Bd. 1)

Bibliografische Daten

Mehrbändiges Werk

Persistenter Identifier:
PPN639509959
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-7485943
Titel:
Lehrbuch der Geschichte für realistische Mittelschulen
Autor*in:
Lorenz, Karl
Erscheinungsort:
München
Verlag:
Oldenbourg
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Sammlung:
Geschichtsschulbücher Kaiserreich
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch
Untertitel:
(Unterstufe)

Band

Persistenter Identifier:
PPN639532152
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-7487716
Titel:
Die vorchristliche Kulturwelt (das Altertum)
Signatur:
HCR-II 8(6,13)-1
Autor*in:
Lorenz, Karl
Bandzählung:
Bd. 1
Erscheinungsort:
München
Verlag:
Oldenbourg
Dokumenttyp:
Band
Sammlung:
Geschichtsschulbücher Kaiserreich
Erscheinungsjahr:
1913
Ausgabenbezeichnung:
6., mit Unterstützung aus Fachgenossenkreisen umgearb. Aufl. [Electronic ed.]
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch

Vorwort

Titel:
Vorwort zur sechsten (umgearbeiteten) Auflage
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Strukturtyp:
Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Lehrbuch der Geschichte für realistische Mittelschulen
  • Die vorchristliche Kulturwelt (das Altertum) (Bd. 1)
  • binder
  • Titelseite
  • Vorwort zur sechsten (umgearbeiteten) Auflage
  • Einleitung
  • Ägyptischer Tempel mit Obelisken und Sphinxen
  • Die Griechen
  • Die Römer
  • Zeittafel
  • Anhang. Kulturgeschichtliche Grundbegriffe
  • binder

Volltext

Borwort zur sechsten (umgearbeiteten) Auflage 
Indem ich hiemit das erste Bändchen der 6. (umgearbeiteten) Auflage dem 
Urteile der Fachgenossen unterbreite, möchte ich auf die Grundsätze hinweisen, 
nach denen die Umarbeitung erfolgt. 
Wie ich schon in der Vorrede zur 4. Auflage andeutete, wird die Darstellung 
nach der pragmatischen Seite gekürzt und faßlicher gemacht, nach der biogra- 
phischen dagegen wesentlich erweitert; zugleich gruppiert sich, wo es sachgemäß 
ist, der Stoff enger als bisher um die leitenden Persönlichkeiten. Als 
maßgebende Richtschnur gelten somit die Ministerialverordnnngen, die für den 
Geschichtsunterricht auf der Unterstufe realistischer Mittelschulen erlassen sind. 
Sprache und Darstellung werden demnach genau dem Alter 
und der daraus sich ergebenden Aufnahmefähigkeit der Schüler und Schülerinnen 
angepaßt. Ist also die Darstellung des Altertums für 13 jährige Kinder be- 
rechnet1), so wird sich der Vortrag des folgenden Stoffes mit dem Grade der 
steigenden geistigen Entwicklung der Schüler vorsichtig erweitern und vertiefen. 
Daß überall, besonders in der alten Geschichte, die gesicherten E r g e b - 
nisse der neueren Forschung verwertet sind, bedarf wohl keiner 
besonderen Erwähnung oder Begründung. 
Eine dem Zuge der Zeit entsprechende Frage, die den Verfasser und den 
Verleger lange beschäftigte, war die der illustrierung. So viele gute 
Bilder lassen sich einem Lehrbuch niemals beigeben, daß sie z. B. einen Lucken- 
dach restlos ersetzen könnten: Umfang und Preis des Buches würden in nn- 
erwünschter Weise wachsen. Eine entsprechende Beschränkung erschien notwendig. 
Nach reiflichen Erwägungen kamen die Beteiligten dahin überein, sich im all- 
gemeinen, wenigstens für die unteren Klassen, auf die Architektur zu beschränken, 
dafür aber Mustergültiges zu bringen. Für die im laufenden Texte natürlich eben- 
falls behandelten Schwesterkünste Plastik und Malerei genügt das Material, 
das wohl an jeder Anstalt vorhanden ist. Auch lassen sich die technischen Einzel- 
heiten der letztgenannten Künste dem jugendlichen Verständnis doch nicht in 
dem Maße nahebringen wie die der so augenfälligen Architektur. Die Ver- 
lagsfirma Oldenbourg hat nun trotz ihres bereits vorhandenen reichen Jllu- 
strationsmaterials in dankenswerter Opferwilligkeit keine Kosten gescheut und 
wird auch in Zukunft keine scheuen, durch einen namhaften Künstler hervor¬ 
ragende neue Bilder schassen zu lassen. Diese werden dem Schüler nicht nur 
x) Im vorliegenden Altertum ist die Geschichte der orientalischen Völker bedeutend 
gekürzt, die griechisch-römische dafür nach der kulturellen Seite in leichtfaßlicher Weise 
erweitert. — Für die Aussprache antiker Namen gilt folgende Regel: Im allge- 
meinen liegt der Ton möglichst weit vorne. Ist also die vorletzte Silbe unbetont [°], 
so liegt der Akzent auf der drittletzten, z. B. Themistökles, Äölus. Liegt der Ton auf 
der letzten Silbe, so ist dies ausdrücklich gekennzeichnet, z. B. Areopäg.
	        

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Lorenz, Karl. Die Vorchristliche Kulturwelt (Das Altertum). München: Oldenbourg, 1913. Print.
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