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Die vorchristliche Kulturwelt (das Altertum) (Bd. 1)

Bibliografische Daten

Mehrbändiges Werk

Persistenter Identifier:
PPN639509959
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-7485943
Titel:
Lehrbuch der Geschichte für realistische Mittelschulen
Autor*in:
Lorenz, Karl
Erscheinungsort:
München
Verlag:
Oldenbourg
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Sammlung:
Geschichtsschulbücher Kaiserreich
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch
Untertitel:
(Unterstufe)

Band

Persistenter Identifier:
PPN639532152
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-7487716
Titel:
Die vorchristliche Kulturwelt (das Altertum)
Signatur:
HCR-II 8(6,13)-1
Autor*in:
Lorenz, Karl
Bandzählung:
Bd. 1
Erscheinungsort:
München
Verlag:
Oldenbourg
Dokumenttyp:
Band
Sammlung:
Geschichtsschulbücher Kaiserreich
Erscheinungsjahr:
1913
Ausgabenbezeichnung:
6., mit Unterstützung aus Fachgenossenkreisen umgearb. Aufl. [Electronic ed.]
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch

Kapitel

Titel:
Die Griechen
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Strukturtyp:
Kapitel

Kapitel

Titel:
IV. Die Zeit des Hellenismus
Dokumenttyp:
Mehrbändiges Werk
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Lehrbuch der Geschichte für realistische Mittelschulen
  • Die vorchristliche Kulturwelt (das Altertum) (Bd. 1)
  • binder
  • Titelseite
  • Vorwort zur sechsten (umgearbeiteten) Auflage
  • Einleitung
  • Ägyptischer Tempel mit Obelisken und Sphinxen
  • Die Griechen
  • I. Die Zeit der Entfaltung
  • II. Die Zeit der Blüte
  • III. Die Zeit des Verfalls
  • IV. Die Zeit des Hellenismus
  • Die Römer
  • Zeittafel
  • Anhang. Kulturgeschichtliche Grundbegriffe
  • binder

Volltext

64 
Die Römer. 
Mittelmeeres dauernd zu vereinigen. Deshalb gerieten die entzweiten 
hellenistischen Reiche allmählich unter die Herrschaft der Römer, die ihre 
Macht bort Italien aus nach allen Seiten hin ausbreiteten. Aber auf geistigem 
Gebiete (Kunst, Wissenschaft, Literatur) wurden umgekehrt die Hellene,t 
die Lehrmeister der Römer. 
Die Körner. 
Das Land Italien. 
Lage und natürliche Beschaffenheit. Italien, mit Einschluß der 
Poebeue und der Inseln fast so groß wie das heutige Königreich Preußen, 
ist die mittlere der drei südlichen Halbinseln Europas. Es liegt zwischen 
dem Adriatischen und dem Jonischen Meer (im Osten) und dem Tyrrhem- 
schert Meer (im Westen) und bildet mit Sizilien eine Art Brücke nach dem 
mittleren Nordafrika. 
1. Gebirge. Die Alpen schließen Italien gegen das übrige Festland ab, 
während der Apennin die Halbinsel der Länge nach durchzieht. Die süd- 
lichen und westlichen Vorberge sind stellenweise vulkanisch, so der Vesuv 
(1300 rn) bei Neapel. 
2. Ebenen. Das einzige größere Tiefland ist die Po ebene zwischen den 
Alpen und dem Apennin. Weitere kleinere Ebenen finden sich hauptsächlich 
an der Westküste. 
3. Flüsse. Da die Halbinsel in westöstlicher Richtung schmal ist und von 
einem Längsgebirge durchzogen wird, können sich größere Ströme nicht ent- 
wickeln. Die wichtigsten Flüsse in Oberitalien sind der Po und die Etsch. Auf 
der Westseite münden der Arnus (Arno) und der Tiber (beide in Mittel- 
italien). 
4. Meerbusen. Die Westküste ist mehr gegliedert als die Ostfüste. Im Westen 
liegen die Meerbusen von Genua, Neapel und Salerno, im Süden der von Tarent, 
int Nordosten der von Trieft. 
Klima und Produkte. Das Klima Italiens war im Altertum nicht so 
heiß wie heutzutage, da Italien mehr Wälder besaß, die Schatten spendeten 
und die Feuchtigkeit festhielten. Die Fruchtbarkeit war größer als in Griechen- 
leint», am größten in der Poebene. 
In der ältesten Zeit lieferte Italien namentlich Holz, dann reichlich 
Getreide und Vieh, später auch Wein und Ol (Olivenöl). 
Der Einfluß der Landesnatur aus die Bewohner. Die natürlichen 
Verhältnisse des Landes führten die Bewohner bor allem zur Landwirt¬ 
schaft, die genügend Nahrung bot. Deshalb entwickelten sich Industrie 
und Handel nicht so rasch wie bei den Griechen. Auch die Küste Italiens 
ist nicht so bortt Meere aufgeschlossen wie die griechische und lud deshalb 
weniger zur Schiffahrt ein. 
Als Bauern hingen die Jtaliker mit großer Liebe an ihrer heimatlichen Erde 
und hatten demnach auch lange Zeit keine überseeische Kolonisation. Im
	        

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Lorenz, Karl. Die Vorchristliche Kulturwelt (Das Altertum). München: Oldenbourg, 1913. Print.
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