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Der erste selbständige Geschichtsunterricht auf heimatlicher Grundlage

Bibliographic data

Monograph

Persistent identifier:
PPN656956976
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-4374560
Title:
Der erste selbständige Geschichtsunterricht auf heimatlicher Grundlage
Shelfmark:
HB-II 1(1,04)L
Author:
Tecklenburg, August
Place of publication:
Hannover [u.a.]
Publisher:
Carl Meyer (Gustav Prior)
Document type:
Monograph
Collection:
History textbooks,imperial Germany
Publication year:
1904
Scope:
XVI, 381 S.
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Language:
German
Subtitle:
in Theorie und Praxis ; typisch dargestellt in ausgeführten Lektionen und Lektionsentwürfen

Chapter

Title:
II. Praktischer Teil
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Aus der Urzeit des deutschen Volkes
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Göttergeschichten und Götterdienst
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Der erste selbständige Geschichtsunterricht auf heimatlicher Grundlage
  • Binder
  • Advertising
  • Title page
  • Vorwort
  • Inhalt
  • Verzeichnis der bei der Behandlung berücksichtigten Bilder
  • I. Theoretischer Teil
  • 1. Die Vielgestaltigkeit des ersten Geschichtsunterrichts
  • 2. Vom Wesen der Geschichte
  • 3. Zweck und Aufgabe des ersten Geschichtsunterrichts
  • 4. Auswahl und Anordnung des Stoffes
  • 5. Die unterrichtliche Behandlung
  • 6. Das Schülerbuch
  • II. Praktischer Teil
  • Heimat und Vaterland vor 600 Jahren
  • Aus der Urzeit des deutschen Volkes
  • Heimat und Vaterland zur Urzeit
  • Wanderzug. Aussehen und Kleidung. Lager
  • Haus und Hof, Dorf und Mark
  • Die Hausgenossen (Die Familie)
  • Die Markgenossenschaft (Die Gemeinde)
  • Wahlstatt, Gau und Volksgericht
  • Göttergeschichten und Götterdienst
  • Völkerschaft. Heerbann. Gefolge
  • Deutsche und Römer
  • Der Freiheitskampf gegen die Römer
  • Die Rache der Römer und die Entscheidung
  • Armins Ende und der Deutschen Dank
  • Römer und Germanen im friedlichen Verkehr
  • Völkerbündnisse
  • Aus der Zeit der großen Wanderungen
  • Aus der Zeit des Kampfes zwischen Heidentum und Christentum
  • Advertising
  • Binder

Full text

— 223 — 
III. Üben. 
1. Denke dir eine Opferfeier auf der Opserstätte unsers Gaus 
und beschreibe ihren Verlauf! 2. Was bedeutet: Rune, Hexe, 
Hünengrab? 3. Finden sich in unsrer Gegend Hünengräber? 
Beschreibe sie! 4. Inwiefern erinnern die jetzigen christlichen Feste 
an die Hauptfestzeiteu unsrer Vorfahren? 5. Was erzählt man 
sich in unsrer Gegend von Hexen? Kennst du abergläubische Ge¬ 
bräuche, in denen der alte Hexenglaube noch zu erkennen ist? 
6. Warum opferten unsre Vorfahren den Göttern? 7. Was 
heißt „des Gottes Minne trinken" ? Inwiefern hängt „meinen" 
mit Minne zusammen? 8. Inwiefern erinnert dich das Wort 
„raunen" an Rune? 9. Man sagt: Jemand könne die Vogel¬ 
sprache verstehen. Kannst du das aus den Gebräuchen beim 
Weissagen deuten? 10. Wie kamen unsre Vorfahren darauf, 
aus dem Wiehern des Pferdes zu weissagen? 11. In manchen 
Dörfern unser Heimat ist es Sitte, vom Osterfeuer einen brennen¬ 
den Scheit mit nach Hause zu nehmen. Erkläre das! 12. In vielen 
Gegenden werden vor Pfingsten von den Schlachtern die Ochsen, 
welche zum Feste geschlachtet werden sollen, bekränzt durch die 
Straßen geführt. Woran erinnert das? 13. Wo siehst du die 
Mistel wachsen? Wie mag es wohl zusammenhängen, daß man 
die Mistel als eine heilige Pflanze ansah? 14. Inwiefern ist 
das Losen ein Gottesurteil? 
Aufsatz: Wie unsere Vorfahren ihren Göttern opferten. 
Völkerschaft. Keeröann. Kesolge. 
Ziel: Wie unsere Vorfahren ihr Land gegen die Feinde 
schützten. 
I. Mnschsuen. 
A. Vorbereitung. 
1. Gegen Wind und Wetter, gegen die wilden Tiere, gegen 
Frevler und Bösewichter hatten sich die Ansiedler an der Grone 
nach Möglichkeit geschützt. Wodurch gegen die Witterung, gegen 
Nässe und Kälte? Kleidung, Wohnung. Wodurch gegen die 
wilden Tiere? Durch gemeinsame Jagd, gemeinsames Vertreiben, 
durch Hecken und Zäune, welche die Markgenossen anlegten. Und 
gegen Frevler und Bösewichter? Durch Gerichte aus Tie und 
Mahlstatt. Wogegen waren aber unsere Vorfahren in Mark und 
Gau fast garnicht geschützt? Gegen böse Nachbarvölker, gegen 
Feinde, wenn diese in größerer Zahl herbeikamen. Ob unsere 
Vorfahren nicht versuchten, sich auch gegen den Angriff der Feinde 
zu schützen? Sicher. Wie sie das gemacht haben, möchten wir 
auch gern wissen.
	        

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Tecklenburg, August. Der Erste Selbständige Geschichtsunterricht Auf Heimatlicher Grundlage. Hannover [u.a.]: Carl Meyer (Gustav Prior), 1904. Print.
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