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Bilder aus der Weltgeschichte

Bibliografische Daten

Monografie

Persistenter Identifier:
PPN679978445
URN:
urn:nbn:de:0220-gd-5484904
Titel:
Bilder aus der Weltgeschichte
Signatur:
01/NB 9300 B941(12)
Autor*in:
Bumüller, Johannes
Schuster, Ignaz
Erscheinungsort:
Freiburg im Breisgau [u.a.]
Verlag:
Herder
Dokumenttyp:
Monografie
Sammlung:
Geschichtsschulbücher Kaiserreich
Erscheinungsjahr:
1895
Ausgabenbezeichnung:
Ill. Ausg., 12., verb. Aufl.
Umfang:
208 S. : Ill.
Copyright:
Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung
Sprache:
Deutsch
Untertitel:
im Anschluß an das Lesebuch

Kapitel

Titel:
Die alten Perser
Dokumenttyp:
Monografie
Strukturtyp:
Kapitel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Bilder aus der Weltgeschichte
  • Einband
  • Werbung
  • Deckblatt
  • Frontispiz
  • Titelseite
  • Die ältesten heidnischen Völker
  • Die alten Perser
  • Fig. 8. Cyrus und Krösus
  • Die alten Griechen und Römer
  • Fig. 9. Tempel der Stadtgöttin zu Athen, wie er war
  • Fig. 11. Philipp und der junge Alexander
  • Das römische Reich
  • Fig. 13. Scipio erstürmt Karthago
  • Die wichtigsten Ereignisse aus der Zeit nach Christi Geburt
  • Fig. 16. Die Hermannsschlacht
  • Fig. 17. Martertod des hl. Ignatius
  • Fig. 18. Konstantin sieht das Kreuz am Himmel
  • Fig. 20. Mohammeds Flucht nach Medina
  • Fig. 21. Der hl. Bonifacius fällt die Donnereiche
  • Das römisch-deutsche Kaisertum
  • Fig. 22. Taufe des Sachsenherzogs Wittekind
  • Blütezeit des Mittelalters
  • Fig. 27. Friedrich Barbarossa in der Schlacht bei Ikonium
  • Ausgang des Mittelalters
  • Fig. 29. Rudolf von Habsburg bietet dem Priester sein Pferd an
  • Fig. 30. Gutenberg in seiner Buchdruckerwerkstätte
  • Die neue Zeit
  • Fig. 31. Kolumbus entdeckt die Neue Welt
  • Fig. 34. Die Türken vor Wien
  • Fig. 39. Einzug der deutschen Truppen in Paris
  • Anhang. Zeittafel der wichtigsten Daten
  • Inhaltsanzeige
  • Einband

Volltext

— 29 — 
Zuletzt verließ auch den Cyrus das Glück. Er fing mit den 
Massageten Krieg an, einem wilden Volke in der heutigen Tatarei, 
und verlor in einer Schlacht das Leben im Jahre 529 v. Chr. 
Sein Sohn und Nachfolger Kambyses eroberte Ägypten; aber unter 
Darius, dem dritten Könige der Perser (521—485), unter dessen 
Regierung Persien den Höhepunkt seiner Macht erlangte, begannen 
die Kriege gegen das Volk der Griechen, welche mit dem Untergänge 
des großen von Cyrus gestifteten Reiches endigten. 
Die alten Griechen und Konter. 
Wekigion und Sitten der Kriechen. 
Die Griechen waren das gebildetste Volk des Altertums. In 
der Bildhauerkunst und Malerei hatten sie die größten Meister, 
z. B. einen Phidias, Zeuxis und Parrhasius. Die zwei 
letztem stellten einst einen Wettkampf in ihrer Kunst an. Zeuxis 
malte Weintrauben so natürlich, daß die Vögel nach denselben flogen 
und daran pickten. Nun brachte auch Parrhasius sein Stück, das 
mit einem schönen Vorhänge bedeckt war. „Ziehe doch den Vorhang 
hinweg," sagte Zeuxis. Da lachte Parrhasius; denn der Vorhang 
war gemalt, also das Bild selbst. So täuschte der eine Vögel, der 
andere dagegen einen großen Künstler. Wo möglich wurden diese 
Kunstschöpfungen der Griechen von den Werken ihrer Dichter, Redner 
und Geschichtschreiber noch übertroffen. Werden doch diese auch jetzt 
noch mit großem Fleiße gelesen und als Muster nachgeahmt. Die 
hervorragendsten Dichter sind Homer, Äschylus, Sophokles 
und Euripides; als bedeutende Geschichtschreiber gelten Herodot, 
Thucydides und Xenophon, als großer Redner Demosthenes. 
Die größten Denker (Philosophen) waren Sokrates (vgl. S. 39 ff.) 
und sein Schüler Plato. 
Bei all dem standen die Griechen aber in religiöser Beziehung 
teilweise noch tiefer als manche ungebildete Völker, weil sie, stolz auf 
ihre Leistungen, nur den Gebilden ihrer sinnlichen Einbildungskraft
	        

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Zitierempfehlung

Bumüller, Johannes, and Ignaz Schuster. Bilder Aus Der Weltgeschichte. Freiburg im Breisgau [u.a.]: Herder, 1895. Print.
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